Personenschaden

4% weniger Straßenverkehrsunfälle im April 2003

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, nahm die Polizei im April 2003 in Deutschland rund 180 200 Straßenverkehrsunfälle auf, 4% weniger als im April 2002.

Bei 28 500 (– 3%) Unfällen mit Personenschaden wurden 37 300 (– 4%) Personen verletzt und 529 (– 0,4%) getötet. Die Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand, sind im April 2003 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 5% auf 151 700 zurückgegangen.

In den Monaten Januar bis April 2003 erfasste die Polizei

Deutliche Zunahme der Unfälle mit Kleinlastwagen

Im Jahr 2001 waren deutlich mehr Fahrer von Kleinlastern in Unfälle mit Personenschaden verwickelt als noch 1991.

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren 1991 10 173 Kleinlaster (einschl. ausländische Fahrzeuge) an Unfällen mit Personenschaden beteiligt, 2001 waren es mit 20 678 (nur deutsche Fahrzeuge) mehr als doppelt so viele (+ 103%). Die Zahl der beim Kraftfahrt-Bundesamt registrierten Kleinlaster ist innerhalb dieses Zeitraums um 127% von 792 179 auf 1 796 980 Fahrzeuge

19 % weniger Getötete im Straßenverkehr im August 2002

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden nach vorläufigen Ergebnissen im August 2002 in Deutschland im Straßenverkehr 569 Personen getötet, dies waren 135 bzw. 19 % weniger als im August 2001.

Bei 33 600 (– 7 %) Unfällen mit Personenschaden wurden 44 200 (– 6 %) Verkehrsteilnehmer verletzt. Die starken Rückgänge dürften im wesentlichen mit der Hochwasserkatastrophe in großen Teilen der neuen Länder sowie in Teilen von Bayern und Niedersachsen im Zusammenhang stehen, weil dort

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