NMR-Spektroskopie

Kernspinresonanz auf dem Weg zur Großforschung

Am 9. April wird die erste europäische NMR-Großforschungseinrichtung in Frankfurt am Main ins Leben gerufen. Unter Frankfurter Federführung schließen sich 15 Wissenschaftler aus 8 europäischen Ländern zu einem Forschungsverbund zusammen, der von der Europäischen Union mit 8.4 Millionen Euro für vier Jahre gefördert wird.

„Dieses Projekt ist für die europäische NMR-Forschung ähnlich bedeutsam wie seinerzeit die Eröffnung des Europäischen Forschungszentrums CERN bei Genf“, urtei

Biologische Festkörper NMR-Spektroskopie bei höchsten Feldstärken

Zentrum für Biomolekulare Magnetische Resonanz erhält als zweite Institution weltweit eines der leistungsstärksten Geräte

Die DFG hat mehrere Millionen Euro für die Anschaffung eines 850 MHz Festkörper NMR-Spektrometers bewilligt. Es wird im Zentrum für Biomolekulare Magnetische Resonanz des Fachbereichs Biochemie, Chemie und Pharmazie im Labor von Prof. Clemens Glaubitz installiert und betrieben. Das Gerät wird voraussichtlich ab 2007 verfügbar sein.

Damit wird in Frankfurt

Mit NMR-Spektroskopie dem Stoffwechsel von Stammzellen auf der Spur

Mit 250.000 Euro fördert das SMWK ab 1. Juli 2005 aus EFRE-Mitteln ein Kooperationsprojekt des Interdisziplinären Zentrums für Klinische Forschung (IZKF)…

Vorgänge in Miniporen und innere Ordnung von Riesenmolekülen

NMR-Experte Gerd Buntkowsky ist neuer Professor für Physikalische Chemie an der Universität Jena

Die NMR-Spektroskopie ist Ausgangspunkt für die verschiedenen Forschungsaktivitäten von Prof. Dr. Gerd Buntkowsky, dem neuen Professor für Physikalische Chemie an der Universität Jena. NMR steht für Nuclear Magnetic Resonance, zu deutsch Kernspinresonanz. Bei diesem Verfahren wird das Verhalten des Kernspins, einer schnellen Drehung des Atomkerns um seine Achse, in starken gleichmä

Fortschritte bei der Erkennung von Gehirntumoren

US- und GB-Methode basieren auf Magnetresonanztomographie

Aktuelle Erkenntnisse ermöglichen eine genauere Diagnose von Gehirntumoren. Wissenschaftler von der Duke Universität in Durham haben einen Weg gefunden, zwischen Abszessen und Gehirntumoren zu unterscheiden, ohne dass ein chirurgischer Eingriff notwendig ist. Forscher der Birmingham Universität benutzen ebenfalls Scans um den Typ des Tumors festzustellen und vorherzusagen, wie er auf die Behandlung reagieren wird. Beide An

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