Neurologie

Verstopft ein Knochenbildner die Arterien?

Ein Regulator der Knochendichte könnte für die Entwicklung von Arteriosklerose mitverantwortlich sein. Dies berichten Forscher um Univ.-Prof. Stefan Kiechl und Univ.-Prof. Johann Willeit von der Universitätsklinik für Neurologie der Medizinischen Universität Innsbruck in der renommierten Fachzeitschrift Circulation. Das Osteoprotegerin oder OPG fördert den Knochenaufbau, spielt eine Rolle in der Immunreaktion des Körpers und könnte in die Entwicklung von Arteriosklerose verwickelt sein. „In

Neue Forschungen zu Gedächtnis und Erinnerung

VolkswagenStiftung fördert mit insgesamt 3,6 Millionen Euro weitere sieben Vorhaben in den Neurowissenschaften – Initiative wird zum 30. April 2004 geschlossen (letztmalige Annahme von Projektanträgen)

Die VolkswagenStiftung hat in ihrer Förderinitiative „Dynamik und Adaptivität neuronaler Systeme – Integrative Ansätze zur Analyse kognitiver Prozesse“ weitere sieben Vorhaben mit insgesamt 3,6 Millionen Euro bewilligt, darunter:

841.700 Euro für das Vorhaben „Auditory obje

Erstes "Institut für MS-Forschung" in Deutschland eröffnet

Gemeinnützige Hertie-Stiftung und Bereich Humanmedizin der Universität Göttingen kooperieren.

Das erste „Institut für Multiple-Sklerose-Forschung“ in der Bundesrepublik ist jetzt in Göttingen offiziell eröffnet worden. Göttingen hatte sich im Jahr 2001 im öffentlichen Wettbewerb „Molekulare Neuroimmunologie der Multiplen Sklerose“ der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung durchgesetzt und damit den Zuschlag für die Fördermittel der Stiftung in Höhe von bis zu 4,6 Millionen Euro erhalten, d

Max-Planck-Gesellschaft verstärkt Forschung in Leipzig

Max-Planck-Institut für neuropsychologische Forschung wird zu einem Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig ausgebaut

In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren sind psychologische und neurowissenschaftliche Forschung überall in der Welt immer enger zusammengerückt. Die Max-Planck-Gesellschaft hat dieser Entwicklung Rechnung getragen und die Max-Planck-Institute für neuropsychologische Forschung, Leipzig, und für psychologische Forschung, München zum 1. Ja

Erste Therapiestudie bei Creutzfeldt-Jakob-Patienten

Geistige Fähigkeiten konnten länger erhalten werden – Grundlagenforschung für Therapieansätze

In Deutschland erkranken jährlich rund 80 Menschen neu an der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (CJK). Ein Symptom dieser Erkrankung ist eine rasch verlaufende Demenz. In einer erstmalig durchgeführten Therapiestudie bei solchen Patienten konnte eine Forschergruppe der Abteilungen Neurologie sowie Psychiatrie und Psychotherapie des Bereichs Humanmedizin der Universität Göttingen, der Psychiatrisc

Neurologe für innovative Injektionstherapie ausgezeichnet

Das Bakteriengift Botulinumtoxin – eigentlich ein Nahrungsmittelgift – hilft gegen unterschiedliche Krankheiten. Mit diesem Wirkstoff hat der Neurologe Prof….

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