Neue Lungenzellen gebildet
Stammzellen können zur Behandlung von Mukoviszidose zum Einsatz kommen. Ein Team des Great Ormond Street Hospital berichtet von zwei Jungen mit dieser Diagnose, bei denen Lungentransplantationen vorgenommen wurden. Die Spenderorgane stammten von Mädchen. Trotzdem enthielten einige der neuen Lungenzellen der Jungen männliche Y-Chromosome. Das legt laut BBC nahe, dass sie selbst produziert wurden. Die in der Fachzeitschrift Thorax veröffentlichte Stud
Die Mukoviszidose-Erwachsenenambulanz der Abteilung Pneumologie/ Allergologie am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main unter…
Mukoviszidose-Patienten leiden unter lebensbedrohlichem Flüssigkeitsmangel in lebenswichtigen Organen. Wittener Forscher suchen nach Lösungen.
Prof. Dr. Dr. Frank Thévenod, Leiter des Instituts für Physiologie und Pathophysiologie an der Universität Witten/Herdecke, ist zusammen mit seinem Forscherteam dem Geheimnis der Mukoviszidose oder zystischen Fibrose (engl.: cystic fibrosis, CF) auf der Spur. Egal ob Lunge, Leber, Bauchspeicheldrüse oder Darm: Überall, wo der Körper bei der V
Am Dienstag, 8. April um 15 Uhr wird die Mukoviszidose-Ambulanz der Universitätsklinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Abteilung Allgemeine Pädiatrie,…
Neues Zentrum in Heidelberg bietet kompetente Betreuung von Kindern und Erwachsenen
Die Lebenswartung von jungen Patienten, die an Mukoviszidose leiden, hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert: Starben in den sechziger Jahren noch 90 Prozent vor dem 15. Lebensjahr, so werden die meisten Patienten heute 30 Jahre und älter. Einzelne erreichen sogar das fünfte oder sechste Lebensjahrzehnt. Dieser positiven Entwicklung wird die Einrichtung des neuen Mukoviszidose-Zentru
Bei der Mukoviszidose, der in Europa am häufigsten vorkommenden angeborenen und bisher unheilbaren Stoffwechselkrankheit, ist die chronische Lungeninfektion durch Pseudomonas-Bakterien die am meisten gefürchtete Komplikation. Wissenschaftler des Essener Universitätsklinikums konnten jetzt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Allgemeine und Umwelthygiene der Universität Tübingen nachweisen, dass diese Infektion durch eine frühe Behandlung mit Antibiotika ausgeheilt werden kann. Durch konsequente Ver