Menopause

Parkinson-Risiko steigt mit Eierstockentfernung

Ein Wissenschaftsteam der Mayo-Klinik in Rochester hat festgestellt, dass Frauen, die vor der Menopause ihre Eierstöcke entfernt hatten, wesentlich häufiger an…

Menopause: Fettreiche Ernährung erhöht Brustkrebsrisiko

Eine groß angelegte Studie des National Cancer Institute scheint Beweise dafür zu liefern, dass eine sehr fettreiche Ernährung bei Frauen nach der Menopause…

Große Mengen an Ballaststoffen verringern Brustkrebsrisiko

Frauen, die ihre Menopause noch nicht erreicht haben, können ihr Brustkrebsrisiko durch das Essen großer Mengen von Ballaststoffen halbieren. Wissenschafter…

Sport lindert Beschwerden in den Wechseljahren

Training entspannt und fördert sozialen Austausch

Spanische Wissenschaftler haben in einer Studie herausgefunden, dass regelmäßiger Sport Beschwerden reduziert, die bei Frauen aufgrund des Hormonmangels nach den Wechseljahren auftreten. Nach einem Jahr überwachter, mehrmals wöchentlicher Sportübungen konnten 13 Prozent der Probandinnen die unangenehmen Folgen der Menopause verringern. Bei den Frauen der Kontrollgruppe, die keinen Sport getrieben hat, verschlimmerten sich die

Neuer Test hilft Frauen in den Wechseljahren

Eine raffinierte Methode soll Dopingsünder künftig das Fürchten lehren: Mit SteroCheck lassen sich unter anderem neu entwickelte Anabolika schnell und kostengünstig nachweisen. Wissenschaftler der Universität Bonn haben das Verfahren ursprünglich entwickelt, um bei Frauen in der Menopause hormonelle Defizite wesentlich exakter messen und ausgleichen zu können. Auch zur Untersuchung der umstrittenen „Wechseljahre des Mannes“ lässt sich SteroCheck einsetzen. Die Forscher stellen das zum Patent

Hormontherapie – Fluch oder Segen?

Die letzte Regelblutung (Menopause) markiert im Leben vieler Frauen einen tiefen Einschnitt und den Beginn einer neuen Lebensphase. Dadurch dass die Eierstöcke ihre Arbeit einstellen und nach und nach weniger Hormone produzieren, kommt es vielfach zu belastenden Folgeerscheinungen wie etwa Hitzewallungen oder Schlafstörungen. Gleichzeitig steigt das Risiko für Osteoporose (Knochenschwund) und Herzinfarkt. Wurden zur Behandlung der Beschwerden und Vorbeugung von Erkrankungen noch bis vor wenigen Jahr

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