Magnetresonanztomografie

ECR 2008 European Congress of Radiology

Was verbindet Marktforschung mit Radiologie? Herkömmliche Verfahren zur Untersuchung der Reizverarbeitung im Gehirn des Konsumenten stoßen an ihre Grenzen, da…

MRT-Diagnostik: Detaillierter Blick in den Körper – ohne Strahlenbelastung

„Insbesondere die gefahrlose Anwendung und Einsatzvielfalt macht die Magnetresonanztomografie zu einer Schlüsseltechnik in der radiologischen Diagnostik“,…

Studie zu akutem Schlaganfall: Magnetresonanztomografie hilft, Zahl der Behandlungserfolge zu steigern

Bei Patienten mit akutem Schlaganfall gibt die Magnetresonanztomografie (MRT) deutliche Hinweise darauf, ob eine Behandlung mit einem blutgerinnselauflösenden Medikament sinnvoll ist, auch wenn seit dem Auftreten der Symptome bereits mehr als drei Stunden vergangen sind. Dadurch kann die Zahl der positiven Behandlungsergebnisse deutlich gesteigert werden. Das hat eine Studie nachgewiesen, die unter der Leitung der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf im Rahmen des K

Magnetresonanztomografie zeigt u.a.: Regionaler Gewebsschwund für geistige Leistungsdefizite im Alter verantwortlich

Einer der zwei Forschungspreise der Hirnliga e.V. für das Jahr 2005 ging an Dr. Henrike Wolf von der Universität Leipzig. Die 35-jährige Leipzigerin erhielt den Preis für vier kürzlich veröffentlichte Arbeiten zur Neurobiologie leichter kognitiver Störungen im Alter. Der Preis ist mit 12 000 Euro dotiert.

In ihren Arbeiten hat die Preisträgerin strukturelle Hirnveränderungen bei leichten kognitiven Störungen (LKS) untersucht. LKS sind kognitive Beeinträchtigungen, die nicht den

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