Die Verwaltung und Risikobewertung für Lagerstätten von giftigen Abfällen ist ein wichtiges Problem, da diese Lagerstätten starke ökologische und ökonomische…
Die Primärenergieversorgung Deutschlands ist heute zu über 60 % von Importen abhängig. Dabei ist Kernenergie schon als heimische Energie gerechnet, obwohl Uran eingeführt werden muss. Ein großer Teil der Importe kommt zudem aus politischen Risikozonen. Bei Mineralöl und Erdgas ist diese Abhängigkeit vom Weltmarkt noch höher, was mangels ausreichender eigener Vorkommen unvermeidbar ist. Anders ist das bei der Steinkohle: Hier haben wir große heimische Vorkommen: Zwei Drittel der Energierohstoffreserve
Clausthaler und Edinburgher Wissenschaftler haben experimentell die zur Bestimmung der minimal zulässigen Spülungsdrücke wichtigen Biotschen und Skeptonschen Koeffizienten im Falle zweier realer norddeutscher Lagerstätten in Sand- und Tonsteinformationen bestimmt und kommen im Ergebnis zu deutlichen niedrigeren zulässigen Werten als bisher angegebenen. In der Praxis hat dies zur Konsequenz, dass in Sandsteinformationen mit einem wesentlich niedrigeren Spülungsdruck gearbeitet werden kann, als bi
Wasserstoff für Brennstoffzellen wird in den kommenden Jahrzehnten hauptsächlich aus Erdgas hergestellt werden – mindestens so lange, bis regenerative Energiequellen in großem Stil erschlossen sind. Ebenso wie bei der Verbrennung von Erdgas oder Kohle wird bei der Gewinnung von Wasserstoff aus dem fossilen Energieträger jedoch das Klimagas Kohlendioxid (CO2) frei. Diese Emissionen wollen Wissenschaftler nun verhindern. Die Idee: Das Kohlendioxid wird nicht in die Atmosphäre geblasen, sondern aufgefan
„Das ist und war kein Ökoskandal“, betonte Bundesverbraucherschutzministerin Renate Künast immer wieder in den letzten Tagen. In scharfer Form kritisierte Künast die Verantwortlichen der „überholten Strukturen im Agrar-Establishment“.
Denn inzwischen scheinen die Ursachen für den Nitrofen-Skandal festzustehen: Ein Biobetrieb aus dem brandenburgischen Stegelitz lieferte im Herbst 2001 einwandfreien Ökoweizen an den Futtermittelhändler Norddeutsche Saat- und Pflanzgut AG (NSP) aus de