Forschergruppen um die NGFN-Wissenschaftler Prof. Birgit Liss in Ulm und Prof. Jochen Roeper in Frankfurt haben nun herausgefunden, dass ein spezielles…
Ein internationales Forscherteam mit ZMNH-Beteiligung macht erstmals sichtbar, wie Giftstoffe an Kalium-Kanäle binden und deren interne Struktur verändern.
Bisse und Stiche von Schlangen, Spinnen und Skorpionen sind oft tödlich. Dabei werden im Körper des Opfers Giftstoffe freigesetzt, die dann an Ionen-Kanäle in der Zellmembran binden. Was genau dabei passiert, haben jetzt Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie in Göttingen zusammen mit Kollegen des In
Würzburger Forscher in der Dezember-Ausgabe von „Planta“:
Pappeln gehören zu den schnell wachsenden Gehölzen: Sie können in nur einem Jahr ganze vier Meter höher werden. An diesen Bäumen erforschen Würzburger Wissenschaftler das Wachstum des Holzes – und haben dabei auch eine Vision, die für die Holzwirtschaft interessant ist: Möglicherweise lassen sich Pappeln so verändern, dass sie genau so schnell wachsen wie gewohnt, aber wesentlich festeres und somit wertvolleres Holz bilden.
NGFN-Wissenschaftler decken molekulare Hintergründe der Krankheit auf Ein Hauptmerkmal der Parkinson-Krankheit ist das Absterben von Dopamin-produzierenden (dopaminergen) Nervenzellen in der Substantia nigra – einer Region des Mittelhirns, die an der Koordination unserer Bewegungen beteiligt ist. Wieso diese Zellen sterben, während die dopaminergen Nervenzellen in benachbarten Gehirnregionen verschont bleiben, ist bislang ein Rätsel. Wissenschaftler des Nationalen Genomforschungsnetz