Forschung auf dem Gebiet seltener Krankheiten wird von der Pharmaindustrie oft gemieden, da der Markt möglicher Therapien begrenzt ist. Eine Studie unter…
Wissenschaftler sehen dies anders: Eine genaue Kenntnis des Wirkmechanismus lässt weitere Behandlungsfortschritte erwarten. Am Universitätsklinikum Erlangen…
Zum Abschluss des Kongresses erhielt Professor Günter Sprotte vom Universitätsklinikum Würzburg den Deutschen Schmerzpreis 2009 verliehen.Dieser Förderpreis…
Wenn die körpereigene Abwehr sich gegen den falschen Feind wendet, hat das mitunter schlimme Folgen. Werden eigene Zellen fälschlich als fremd erkannt, greifen…
Immunglobuline, die heute beispielsweise schon zur Behandlung der Multiplen Sklerose eingesetzt werden, können möglicherweise auch Alzheimer-Patienten helfen.
Zu diesem Ergebnis kommt zumindest eine Pilotstudie mit fünf Patienten an der Universität Bonn. Ihre Ergebnisse erscheinen in der kommenden Ausgabe des Journal of Neurology, Neurosurgery and Psychiatry (Band 75, Seite 1.472-1.474), das der Entdeckung auch sein Editorial widmet.
Immunglobuline enthalten unter anderem An
Rheumatische Erkrankungen werden durch Fehlfunktionen des Immunsystems ausgelöst: Dabei kommt es fälschlicherweise zur Produktion von Abwehrstoffen (Immunglobuline) gegen Organe des eigenen Körpers. Ob bei rheumakranken Kindern eine spezielle Störung in der Entwicklung der Immunzellen vorliegt, untersuchen Wissenschaftler von der Uni Würzburg. Immunglobuline sind Eiweißstoffe, die von den B-Zellen des Immunsystems gebildet werden. Diese Zellen entwickeln sich im Knochenmark: Dabei we