Im integrierten Pflanzenschutz erfolgt der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln nach dem Schadschwellenprinzip: Es wird erst behandelt, wenn die Kosten der…
Herbizide, die beispielsweise in den Kohlenhydrat- und Stickstoffhaushalt eingreifen, schaden Pflanzen. Ihre Blätter bilden weniger Chlorophyll aus (Chlorose)…
Dank der Hilfe eines Pharmazeuten der Universität Bonn ist es inzwischen gelungen, den Verursacher zu identifizieren: Es handelt es sich um eine Pflanze, deren…
Die ausläuferbildende Fetthenne Phedimus stoloniferus verdrängt auf dem Grünland wertvolle Gräser und vermindert so den Futterertrag.Die Forschungsanstalt…
Der Anbau herbizidresistenter GVO-Pflanzen könnte sich negativ auf die Artenvielfalt der Agrarökosysteme auswirken. Mit dieser Kernaussage löst eine von der britischen Regierung in Auftrag gegebene Untersuchung neue Diskussionen um die Zukunft gentechnisch veränderter Pflanzen in Europa aus.
Etwa 8,5 Millionen Euro hat sich die britische Regierung die Studie kosten lassen. Sechzig Felder, über das ganze Königreich verteilt, wurden mit Mais, Raps, Futter- und Zuckerrüben bepflanzt
Agrarwissenschaftler der Universität Bonn haben eine Pflanzenschutzspritze entwickelt, die Unkräuter bei der Fahrt über das Feld identifiziert und ganz gezielt durch die Wahl des passenden Herbizids bekämpft.
Mehr als die Hälfte der üblichen Menge an Pflanzenschutzmittel lässt sich so einsparen. Mit der Firma Kverneland haben die Forscher nun einen Projektpartner gefunden, der ihre Erfindung in Serie produzieren möchte. Die deutsche Bundesstiftung Umwelt sowie die Deutsche Forschungsg