Gold-Clustern

Zehn Arbeitsgruppen bildeten Forschungsverbund: Nanostrukturen für Herstellung neuer Materialien

Mit rund zwei Millionen Mark hat das Ministerium für Schule,
Wissenschaft und Forschung (MSWF) des Landes Nordrhein-Westfalen in den
vergangenen drei Jahren ein Verbundprojekt gefördert, in dem Chemiker,
Physiker und Ingenieure fachübergreifend neue Nanomaterialien im Hinblick
auf ihre Anwendungsmöglichkeiten untersucht haben. Beteiligt waren zehn
Arbeitsgruppen der RWTH Aachen, die Universitäten Bielefeld, Bonn, Essen
und Münster sowie die Fachhochschule Münster, Abteilung Stein