Gate

Lawinen-Suchgerät ortet Handys Verschütteter

Forscher des Fraunhofer IML und des Navigationsspezialisten proTime arbeiten an einem Rettungsnavigator, der Lawinenopfer über deren Handys unter dem Schnee…

Exchange 2007 mit Idealpartner

Für den neuen Mailserver Exchange 2007, in den Microsoft erstmals Kommunikationsfunktionen für Voicemail und Faxempfang integriert hat, bietet Ferrari…

CEA/Leti verwirklicht die ersten „HighK Metal Gate“ Transistoren

CEA/Leti verwirklicht die ersten „HighK Metal Gate“ Transistoren auf Platten von 300 mm für eine höhere Leistung und Portabilität

Mit diesen ersten Platten, die in enger Zusammenarbeit mit den Unternehmern der Allianz Crolles 2 verwirklicht wurden (STMicroelectronics, Freescale Semiconductors und Philips Semiconductors), haben die Forscher des CEA Leti bewiesen, dass es möglich ist, auf 300 mm Strukturen MOS zu integrieren, die einen isolierenden Werkstoff mit hoher Dielektrizit

Frei programmierbare Logikbausteine für flexibele Hardware – "Field Programmable Gate Arrays"

Informatiker der TU Chemnitz zeigen vom 18. bis 24. März 2004 auf der CeBIT in Hannover (Halle 11, Stand D31), wie in Zukunft die Hardware beispielsweise von Kfz-Steuerungen oder Handys flexibel auf gewünschte Änderungen der Funktionalität reagieren kann. Die Chemnitzer nutzen dafür so genannte FPGAs (Field Programmable Gate Arrays, frei programmierbare Logikbausteine). Mit deren Hilfe lassen sich die Schnittstellen zwischen den Systemkomponenten automatisch an sich ändernde Aufgaben anpassen. Derar

Fortschritte bei Elektroantrieben

Die Fortschritte bei den elektronischen Bauelementen aus Silizium haben sich enorm auf Antriebsanwendungen – beispielsweise in Elektroautos und Lokomotiven – ausgewirkt. Das tschechische Forschungsinstitut für Elektrotechnik hat jetzt neue drehzahlveränderliche Antriebe auf der Basis von Gate Turn-Off- (GTO-) Thyristoren und IGBTs (Insulated Gate Bipolar Transistors) analysiert und entwickelt.

Der GTO-Thyristor ist ein Halbleiterbauelement, das über ein Gate-Steuersignal ein- und ausgescha

Einparkhilfe für Passagierflugzeuge

Ein Auto einparken, das sollte jeder Fahrschüler nach der Prüfung beherrschen. Piloten haben es da etwa schwerer: Sie müssen bis zu 20 Meter hohe und 70 Meter lange Jets zentimetergenau an das Gate heranfahren und im richtigen Moment stoppen. Als „Einparkhilfe“ hat Siemens daher das Andocksystem Vdocks entwickelt. Hier erhält der Pilot exakte Angaben darüber, wie weit er noch von dem so genannten Finger entfernt ist, durch den die Passagiere ein- und aussteigen. Im Gegensatz zu lasergesteuerten Tech

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