Familiengründung

Jung – dynamisch – kinderlos? Akademische Eliten und Elternschaft

Ausgewertet wurden die Daten für das gesamte wissenschaftliche Personal der Universitäten und Fachhochschulen der Bundesrepublik. Für 2006 sind dies an den…

Die Deutschen bekommen wieder mehr Kinder – vor allem im Osten der Republik

Diese Entwicklung verläuft zeitgleich mit der Einführung des Elterngeldes. Dabei profitieren vor allem urbane Regionen und die neuen Bundesländer von den…

Null Bock auf Familie? – Warum sich junge Männer so schwer tun, Vater zu werden

Von „Zeugungsstreik“ kann nicht die Rede sein. Junge Männer haben „Bock auf Familie“. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Wege in die Vaterschaft:…

"Zu einem modernen Lebensstil gehören Kinder"

Bundesministerin Renate Schmidt und Prof. Dr. Renate Köcher präsentieren Studie zu Zeitfenstern für Kinderwünsche

Unter welchen Bedingungen sich junge Menschen im Lebensverlauf für Kinder entscheiden, zeigt die Studie „Das subjektive Zeitfenster für die Elternschaft“ des Instituts für Demoskopie Allensbach, die das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auftrag gegeben hat. Bundesfamilienministerin Renate Schmidt und die Geschäftsführerin des Instituts für D

Forschungsprojekt untersucht Netzwerke in Familie und Beruf

Neues Forschungsprojekt am Institut für Psychologie der halleschen Universität

Wie wichtig sind für junge Erwachsene die zwischenmenschlichen Beziehungen am Arbeitsplatz und im häuslichen Bereich, wenn es um die eigene Familiengründung geht? Die Beantwortung dieser Frage ist nicht immer einfach. Am Institut für Psychologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg wird zu dieser Problematik ein neues Forschungsprojekt „Netzwerke in Familie und Beruf“ eingerichtet.

Das

Ostdeutsche Mütter sind seltener verheiratet und jünger

Differenzen bei der Familienbildung in Deutschland halten an Die Geburtenentwicklung in Ostdeutschland nach der politischen Wende 1990 ist vielfach als „Geburtenkrise“ und „Geburtenschock“ interpretiert worden. Von dieser Diagnose ausgehend richtete sich das Interesse vor allem darauf, ob und wann ostdeutsche Frauen Geburten nachholen und sich an westdeutsche Verhältnisse anpassen würden. Neue Analysen zeigen jedoch, dass sich die Familiengründung in den neuen Bundesländern weiter von

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