Selbst die Kaffeemaschine fängt bald an zu »denken«. Zumindest zeichnet sich ein klarer Trend ab, dass alle möglichen Elektrogeräte mit Chips ausgestattet werden, die nicht von der Stange kommen. Wenn anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) entwickelt werden, vergeht einige Zeit. »Vom ersten Kontakt mit dem Kunden bis zum fertigen Prototypen kommen leicht eineinhalb Jahre zusammen«, weiß Holger Kappert, Gruppenleiter am Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme
Selbst Küchengeräten wird mit anwendungsspezifischen Chips das Mitdenken beigebracht. Sollte bei der Entwicklung der Schaltkreise nicht alles nach Plan laufen, kostet es Zeit, Geld und Nerven. Ein Emulator, der auf der electronica zu sehen ist, bildet ASICs nach.
Selbst die Kaffeemaschine fängt bald an zu „denken“. Zumindest zeichnet sich ein klarer Trend ab, dass alle möglichen Elektrogeräte mit Chips ausgestattet werden, die nicht von der Stange kommen. Wenn anwendungsspezifische i