Ekzem

Genfehler und Katzen erhöhen Ekzem-Risiko

Der frühe Kontakt mit Katzenallergenen kann Ekzeme auslösen, wenn ein Mensch über ein fehlerhaftes Gen verfügt. Wissenschaftler der University of Dundee haben…

Das erste Interdisziplinäre Allergiezentrum im süddeutschen Raum

Beim einzelnen Patienten manifestiert sich „eine Allergie“ nicht selten an verschiedenen Orten. Das interdisziplinäre Allergiezentrum verfolgt zwei Ziele. Zum…

Helicobacter pylori bedroht den Magen aber beschützt die Haut

Die Grundaussage dieses Artikels fasst Prof. Olf Herbarth, Leiter des Departments Expositionsforschung / Epidemiologie im Leipziger Helmholtz-Zentrum für…

Bakterien regulieren Immunfunktionen

Gleich zwei Studien aus Skandinavien kamen zum selben Ergebnis: Die Aufnahme von Probiotika im Säuglingsalter schützt vor der Entstehung von Ekzemen, die durch…

Auch Väter vererben Ekzeme

Auftrittswahrscheinlichkeit unabhängig von väterlicher oder mütterlicher Seite

Die Wahrscheinlichkeit der Vererbung eines Ekzems durch den Vater ist so hoch wie eine Vererbung durch die Mutter. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Children of the 90s“ der Bristol University. Bisher war unter Experten die Meinung verbreitet, dass ein Ekzem eher von der mütterlichen Linie kommt. Die Studie, an der 8.000 Kinder beteiligt waren, kommt außerdem zu dem Schluss, dass ein elterliches Ekzem

RUB-Studie: Asthma-Vorbeugung bei Kindern mit Neurodermitis

Neurodermitis – möglicher Vorbote von Asthma. Studie zur Vorbeugung ist gestartet. RUB-Kinderklinik sucht noch Teilnehmer

Etwa 40 Prozent aller Kinder, die im Säuglingsalter an Neurodermitis leiden, erkranken später einmal an Asthma. Neue Medikamente können diese typische Allergie-Karriere möglicherweise verhindern. Eine weltweite Studie, an der die RUB-Kinderklinik im St. Josef-Hospital (Direktor: Prof. Dr. Christian Rieger) beteiligt ist, soll die Zusammenhänge zwischen Neurodermit

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