Die DPG-Frühjahrstagung der Sektion Kondensierte Materie (SKM) ist vom 30. März bis zum 4. April 2014 zu Gast an der Technischen Universität Dresden. Das…
Anlässlich der Supercomputing Konferenz SC13 in Denver (USA) hat das Steinbuch Centre for Supercomputing (SCC) des Karlsruher Institut für Technologie (KIT)…
Städtische Lebensqualität wird wesentlich von der Menge und Verteilung städtischen Grüns bestimmt. Eine dreidimensionale Erfassung ist bisher nicht möglich. Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) hat erstmalig ein Verfahren für die dreidimensionale Aufnahme von Vegetation am Beispiel der Stadt Dresden entwickelt. Einige Ergebnisse aus Dresden erstaunten selbst die Wissenschaftler. „Friedhöfe leisten im Mittel einen größeren Beitrag als Parkanlagen, Kleingärten dagegen weisen wen
Die TU Dresden liefert durchsichtiges Gelege aus Glas für Eiskuppeln, die an der TU Wien hergestellt werden.
Die im Labor an der TU Wien erzeugten Kuppeln aus Eis haben einen Durchmesser von etwas mehr als 5 Metern und sind rund 90 cm hoch. Die Forscher sehen die Anwendung ihrer durchsichtigen Kuppeln zum Beispiel in der Überdachung von Eisbars, Konzertbühnen oder Eislaufplätzen in Wintersportregionen. Sofern es kalt genug ist, können die Kuppeln an Ort und Stelle errichtet werden.
Ein Kolloquium zur Konstruktion urbaner Identität mit dem Titel „Imitatio – Techniken in Architektur und Städtebau nach der Postmoderne“ findet am 28. Januar und 29. Januar an der TU Dresden, im Hörsaal 02 auf der August-Bebel-Straße 20, statt.
Die Veranstaltung wird vom Institut für Kunst- und Musikwissenschaft organisiert und beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen dem „Zitieren“ historischer Architektur in einer Stadt und der städtischen Identität.
Dresden, die