Ein im Rahmen des International Cooperative Research Program (CRP) der Society of Automotive Engineers (SAE) kürzlich herausgegebener Bericht resümiert…
Das direkt in den Adern hergestellte Protein CRP könnte eng mit der Arteriosklerose zusammen hängen, hat Dr Wolfram Jabs ermittelt Das Kürzel CRP steht für heiße Diskussionen in der Medizin – vor allem, weil die Experten innig die Frage diskutieren, ob die Blutwerte des Moleküls das Herzinfarktrisiko eines Menschen vorhersagen. Ungeachtet dessen weiß bislang niemand, welche Rolle das „C-reaktive Protein“ bei der Entstehung der Arteriosklerose („Arterienverkalkung“) eigentlich spielt.
Das Serumprotein CRP (C-reaktives Protein) kann auch nach Berücksichtigung üblicher Risikofaktoren dazu beitragen, Personen mit hohem Herzinfarktrisiko zu identifizieren.
Dies zeigen neueste epidemiologische Daten, die Jennifer K. Pai, Wissenschaftlerin der Harvard School of Public Health, und Tobias Pischon, jetzt Epidemiologe am Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, als gemeinsame Erstautoren veröffentlichten (N Engl J Med, 2004, Vol.: 351). Die neue Studie