Bypass-Operation

Neue Studie aus Leipzig: Medikamentenbeschichtete Stents gleich effektiv wie Bypass – bei weniger Komplikationen

Nach einem zwölfmonatigen Beobachtungszeitraum sind die Ergebnisse einer Implantation von medikamenten-beschichteten Stents und einer minimal-invasiven…

Die Highlights des ESC Kongress 2008

Dass sich der mit mehr als 30.000 Teilnehmern größte europäische Medizinkongress einmal mehr für den Standort Deutschland entschieden hat, sei auch eine…

Katheter-Interventionen mit Stents sind Bypass-Operationen noch nicht in allen Punkten gleichwertig

Nach einem Beobachtungszeitraum von einem Jahr schneiden Patienten mit Koronarer Herzkrankheit, die per Katheterintervention Stents in die verschlossenen…

Aktuelle Studie aus Rostock: Stammzellen helfen bei der Reparatur des Herzens

Eine Therapie mit ausgewählten Stammzellen kann im Rahmen einer Bypass-Operation die Funktion Infarkt-geschädigter Bereiche des Herzmuskels verbessern. Das ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Studie an der Universität Rostock. Diese Therapieerfolge bedeuten Hoffnung für Patienten mit Herzinfarkten sowie einen weiteren wichtigen Schritt für die Regenerative Medizin, sagte Projektleiter Prof. Dr. Gustav Steinhoff.

„Der Traum vom ’nachwachsenden Herzen’ oder von der R

Qualitätssicherung in der Herzchirurgie

Heidelberger Herzchirurgie betreibt schon seit 15 Jahren Qualitätssicherung: Daten bei über 25.000 Patienten erhoben, Therapiestrategien korrigiert.

Welches Risiko hat eine Frau, die sich einer Bypass-Operation unterzieht? Wie stehen die Chancen für einen älteren Patienten mit zusätzlichen Erkrankungen, z.B. Diabetes oder chronischer Bronchitis? Patientenstudien liefern statistische Anhaltspunkte für individuelle Risiken und Behandlungsergebnisse; die Ärzte schöpfen zudem aus ihren kl

Hilfe für Herzpatienten – weniger Bypass-Operationen durch neues Modellvorhaben

Werden in Zukunft weniger Bypass-Operationen erforderlich sein? Dieser Frage geht ein neues Modellvorhaben der Techniker Krankenkasse (TK) nach, für das heute in Hamburg der Startschuss fiel.

„Wir wollen innerhalb von zwei Jahren in einer wissenschaftlichen Untersuchung herausfinden, ob sich mit einer neuen Behandlungsmethode so genannte Re-Stenosen und damit erforderliche erneute Eingriffe oder Bypässe vermeiden lassen“, sagte Dr. Christoph Straub, Mitglied des TK-Vorstandes. Im Mi

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