Schmelzende Gletscher geben immer öfter Funde aus vergangenen Zeiten preis. Nicht immer sind sie so aufsehenerregend wie „Ötzi“, die Gletschermumie aus der…
Um die Geschichte und die Bedingungen des Kupferabbaus im Harz geht es während eines Symposiums vom 6. bis 8. Juni 2013, zu dem die Leibniz Universität…
Die noch laufende Grabungskampagne in Troia unter Leitung der Universität Tübingen kann bereits jetzt als erfolgreich bezeichnet werden. Obwohl das…
Der Bewilligungsausschuss für die Allgemeine Forschungsförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat jetzt die Förderung von zehn neuen Forschergruppen beschlossen. In diesen Gruppen arbeiten mehrere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler interdisziplinär zusammen. Die Förderung von Forschergruppen soll helfen, für eine mittelfristig – meist auf sechs Jahre – angelegte, enge Zusammenarbeit die notwendige personelle und materielle Ausstattung bereitzustellen, und dazu beitragen, neue Arbe
Die zahlreichen Ruinenstätten der hellenistisch-römischen Zeit im
nördlichen Jordanien haben schon früh das Interesse der Archäologen
geweckt. Doch erst seit den 1980er Jahren haben Wissenschaftler wie der
Tübinger Forscher Prof. Siegfried Mittmann zeitlich vorausgehende
Stadtsiedlungen in diesem Gebiet archäologisch genauer erforscht. Ein
durch Grabungen gut untersuchtes Beispiel ist die frühbronzezeitliche
Stadt Hirbet ez-Zeraqon.
Tonnenweise Scherben