„mundo“ – das Forschungsmagazin der Universität Dortmund berichtet in seiner neuesten Ausgabe über ein Forschungsprojekt, das Alternativen zur medikamentösen Behandlung des „Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndroms“, kurz „ADHS“, sucht. Das Symptom ist seit Mitte der Achtziger Jahre bekannt, doch die Ursachen liegen noch im Dunkeln. Wirksame Therapien gibt es derzeit nur eine. Sie ist pharmazeutisch und häufig unter dem Markennamen „Ritalin“ bekannt, dessen langfristige Nebenwirkungen