Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2003 rund 32,8 Mill. Tonnen Bauabfälle bei Bau- und Rekultivierungsmaßnahmen der öffentlichen Hand wieder eingesetzt, ohne vorher einem Verfahren zum Recycling oder zur Aufbereitung zugeführt worden zu sein. Das sind rund 8,5 Mill. Tonnen und damit 21% weniger als 2001. Der größte Teil der eingesetzten Menge bestand dabei aus Bodenaushub (86%), gefolgt von Bauschutt (12%) und Straßenaufbruch (2%). Die Bauabfälle wurden überwiegend im St
Im Jahr 2002 wurden nach aktuellen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 59,8 Mill. Tonnen Bau- und Abbruchabfälle in deutschen Bauschuttaufbereitungsanlagen eingesetzt, das waren 8,7 Mill. Tonnen oder knapp 13% weniger als im Jahr 2000. Dieser Input bestand größtenteils aus Bauschutt (55%), Straßenaufbruch (21%), Bodenaushub (12%) und gemischtem Bauschutt und Bodenaushub (10%). Der Rest (3%) entfiel auf Baustellenabfälle und Bau- und Abbruchholz.
Aus diesen Bauabfällen sind 57,2 Mill.
Weiterbildung, besonders in den neuen Fachgebieten, die in den traditionellen Ausbildungsgängen nicht vertreten sind, ist wichtig!. Ein solcher Bereich ist das Recycling von Bauabfällen.
Ein neu installierter weiterbildender Studiengang „Baustoffrecycling“ soll Architekten und Bauingenieuren aus Planung und Ausführung, Mitarbeitern von Recyclingfirmen, Anlagenbauern, Baustoffherstellern und Ämtern sowie sonstig Interessierten alle wichtigen, mit dem Baustoffrecycling in Zusammenhang
Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat heute den zweiten Bericht der Bauwirtschaft über die umweltverträgliche Verwertung von Bauschutt, Straßenaufbruch und Baustellenabfällen entgegengenommen. Dem Bericht zufolge wurden von den im Jahr 1998 angefallenen 77,1 Millionen Tonnen Bauabfällen 55,2 Millionen Tonnen verwertet, das sind fast 72 Prozent. Gegenüber 1996, dem letzten Berichtsjahr, ist die Menge der Bauabfälle um 5,2 Millionen Tonnen zurück gegangen. Die Produktion rezyklierter Baustoffe ko
Trennungsvorschriften und Verwertungsquoten gefährden funktionierende Kreislaufwirtschaft Sanierung kommunaler Mülldeponien zu Lasten von Bauunternehmen nicht hinnehmbar Als völlig praxisfremd und für die Bauunternehmen nicht hinnehmbar hat der Vorsitzende des Umweltausschusses des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Dipl.-Ing. Wolfgang Hollstegge, heute in Berlin den jetzt von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf einer Gewerbeabfallveror