Turbinen für Kraftwerke und Flugtriebwerke werden für immer höhere Wirkungsgrade ausgelegt. Die Werkstoffe müssen auch unter extremen Hitzebeanspruchungen…
Ladegeräte von Handys verbrauchen auch dann Strom, wenn gerade kein Handy aufgeladen wird. Ein Großteil der Energie verpufft nutzlos, wenn das Ladegerät am…
Wie die BAM mitteilt, setzt sich das Messsystem aus einer Vielzahl von baugleichen Sensoren zusammen, die autark arbeiten, keine Verkabelung benötigen und…
Die Heimat wissenschaftlicher Aufsätze sind gemeinhin Fachzeitschriften. Allerdings ist diese Heimat zunehmend ein „teures Pflaster“, das sich die Bibliotheken…
Gebäudeeinstürze haben in diesem Winter auf dramatische Weise gezeigt, wie wichtig die regelmäßige Untersuchung von Bauwerken ist. Entscheidend ist jedoch die Qualität der Diagnose. Denn nur wenn mögliche Schäden rechtzeitig erkannt werden, ist Vorsorge möglich. Wissenschaftler vom Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP in Saarbrücken und von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung BAM entwickeln nun gemeinsam neue und exaktere Prüfverfahren.
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Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, BAM, und Fraunhofer-Gesellschaft, FhG, gründen „Joint Laboratory“
Die Diagnose von Bauwerken erfordert neue Konzepte und Verfahren, um verlässliche Aussagen über deren Verkehrssicherheit, Standhaftigkeit und Dauerhaftigkeit treffen zu können. Hierzu müssen Kenntnisse erweitert und Methoden zur Zustandsermittlung von Bauwerken verbessert werden. Um diesen Weg zu ebnen, gründen die FhG und BAM gemeinsam eine Forschungsgruppe.