Max-Planck-Forschern gelingt erstmals die direkte Beobachtung, wie ein Stern von einem massereichen Schwarzen Loch zerrissen und dann verschlungen wird
Heute geht man davon aus, dass Schwarze Löcher auch im Kern nicht aktiver Galaxien zu finden sind. Direkter Beleg dafür wäre das Auseinanderreißen einzelner Sterne, deren Verschwinden von extrem intensiven Ausbrüchen elektromagnetischer Strahlung begleitet sein müsste. Astrophysikern des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Phys
Vom 23. bis 25. Februar veranstaltet das Institut für Astronomie und Astrophysik der Universität Tübingen unter der Leitung von Prof. Klaus Werner und Dr….
Göttinger Astrophysiker hat mit neuem Verfahren Umgebung von Sonnenflecken untersucht
Die Bewegungen der rund um Sonnenflecke gelagerten kleinen magnetischen Gebiete, die durch rollenförmige Strömungen unter der Sonnenoberfläche verursacht werden, sind erstmals von Göttinger Wissenschaftlern exakt gemessen worden. Diese magnetischen Gebiete bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 300 Metern pro Sekunde – das entspricht der Schallgeschwindigkeit auf der Erde – tendenziell strahlenfö
Der Weg zu den Sternen – Status und Perspektiven der Astronomie und Astrophysik in Deutschland 2003 – 2016. DFG legt neue Denkschrift vor.
Die moderne astronomische Forschung befasst sich mit faszinierenden Fragen: Wie ist das Universum entstanden? Welchem Schicksal geht es entgegen? Wie bilden sich Sterne, Galaxien und Schwarze Löcher? In den letzten Jahren wurden bei der Beantwortung dieser Fragen außerordentliche Fortschritte erreicht. Gleichzeitig haben technische Innovationen neu
Dr. Philipp Richter, Astrophysiker an der Universität Bonn, erhält im kommenden Jahr eine eigene Forschungsgruppe am Institut für Astrophysik und…
Dem Konzert der Sterne auf der Spur
Mit 7,2 Millionen Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in den nächsten vier Jahren einen neuen…