Arbeitsmarktpolitik

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Mai 2001 / Der Arbeitsmarkt kommt nicht voran

Der Arbeitsmarkt ist auch im Mai nicht vorangekommen. Die Arbeitslosigkeit hat nur saisonbedingt abgenommen; von jahreszeitlichen Einflüssen bereinigt, ist sie gestiegen. Die Arbeitsämter zählten in Deutschland 3.720.800 Arbeitslose, 147.100 weniger als vor einem Monat und 67.500 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote lag bei 9,0 Prozent; die EU-standardisierte saisonbereinigte Erwerbslosenquote betrug 7,8 Prozent. Nach den Worten des Vizepräsidenten der Bundesanstalt für Arbeit, Heinrich Alt

Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im April 2001 / Der Arbeitsmarkt stagniert zur Zeit

Die Arbeitslosigkeit hat im April saisonbedingt weiter abgenommen. Der Rückganghielt sich aber in engeren Grenzen als um diese Zeit üblich. Die Arbeitsämterzählten Ende des Monats 3.867.900 Arbeitslose, 131.700 weniger als vor einemMonat und 118.500 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquoteverringerte sich auf 9,5 Prozent. Die EU-standardisierte saisonbereinigteErwerbslosenquote verharrte seit einem halben Jahr bei 7,7 Prozent. Nach denWorten des Präsidenten der Bundesanstalt für Arbeit, B

Berufliche Neuorientierung im Vorfeld von Entlassungen

Institut Arbeit und Technik untersuchte Modelle für die Verzahnung
von betrieblicher Personalpolitik und öffentlicher Arbeitsmarktpolitik

Bei drohendem Personalabbau geht es heute immer dringlicher um neue
Modelle, die statt spendabler Abfindungen und Entlassungen in
Arbeitslosigkeit neue Beschäftigung fördern und sowohl zwischen den
betrieblichen Sozialpartnern konsensfähig als auch arbeitsmarktpolitisch
sinnvoll erscheinen. Ziel ist, Arbeitslosigkeit im Zu

Arbeitsmarktpolitische Systeme

Die „Aktivierung“ der Arbeitsmarktpolitik und die Reformdiskussion
um die Finanzierung der Arbeitslosenversicherung – Institut Arbeit und
Technik untersuchte arbeitsmarktpolitische Systeme in Frankreich, Dänemark
und Schweden

Arbeitsmarktpolitik kostet Geld – vor allem in Zeiten hoher
Arbeitslosigkeit. Allerdings tragen die Ausgaben auch dazu bei, die
Konjunktur zu stabilisieren. Zudem kann „aktive“ Arbeitsmarktpolitik
sparen helfen, wenn sie z.B. statt der B

Seite
1 5 6 7