ACHSE

Hochleistungs-Bearbeitungszentrum ist ausbaubar bis zu fünf Achsen

Die Maschinen können mit „In-Line-Spindeln“ ohne Riemen mit Drehzahlen bis 12 000 oder bis 15 000 min]1 ausgerüstet sein. Option sind Motorspindeln mit…

Klein, kleiner, am kleinsten: Die EU fördert den Bau von Nanomotoren

Im Rahmen einer Initiative zur Förderung visionärer Forschungsprojekte stellt die Europäische Union Forschungsgelder für die Entwicklung biologischer Nanomotoren zur Verfügung. Ein internationales Wissenschaftler-Konsortium unter der Leitung von Prof. Helmut Grubmüller am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen sieht vielfältige Anwendungsmöglichkeiten der Forschungsergebnisse, vor allem im biomedizinischen Bereich. Ein Baukasten von maßgeschneiderten Motorkomponenten sol

Auf molekularer Achse in die Nanomechanik

Forscher am Stuttgarter Max-Planck-Institut für Festkörperforschung nutzen Nanoröhrchen aus Kohlenstoff als Torsionsfedern

In den vergangenen Jahrzehnten sind nach elektronischen auch mechanische Bauteile auf immer kleinere Dimensionen geschrumpft: Mittels lithografischer Verfahren aus der Mikroelektronik ließen sich winzige mechanische Komponenten und schließlich mikroelektromechanische Systeme herstellen. Einen neuen Grenzstein in Sachen Miniaturisierung haben jetzt Wissensc

Erste Kreiselmoleküle drehen sich in Erlangen

152 Jahre nach der Erfindung des Gyroskops, bei Spielzeug-Fans besser als Kreisel bekannt, haben Chemiker der Universität Erlangen-Nürnberg sein nahezu exaktes molekulares Abbild synthetisiert. Die ersten molekularen Kreisel könnten die Vorreiter einer völlig neuen Klasse von Molekülen sein, die für die Nanotechnologie großen Nutzen versprechen. Von dem Erfolg des japanischen Gastwissenschaftlers Dr. Takanori Shima am Lehrstuhl für Organische Chemie von Prof. Dr. John A. Gladysz wird die renommi

Wie im Embryo von Pflanzen oben und unten festgelegt wird

Tübinger Entwicklungsgenetiker veröffentlichen Forschungsergebnisse in „Nature“

Wie bei Mensch und Tier wird auch bei Pflanzen während der Entwicklung des Embryos aus einer befruchteten Eizelle die Hauptkörperachse festgelegt. Bei Tieren verbindet diese Achse Kopf und Hinterende, bei Pflanzen Spross und Wurzel. Für manche Tiere wie z.B. Drosophila weiß man seit langem, wie die Achse entsteht (u.a. durch Untersuchungen von Christiane Nüsslein-Volhard), für Pflanzen gab es bis vor kurz

Nur wenige Signalwege steuern Entwicklung von der Hydra zum Menschen

In den vergangenen fünf bis zehn Jahren haben Biologen immer tiefere Einblicke in die biochemischen und molekularen Netzwerke gewonnen, die die Entwicklung von Lebewesen von der befruchteten Eizelle bis zum kompletten Organismus mit Billionen von Zellen und unterschiedlichen Organen regulieren.

„Wir haben festgestellt, dass von der Hydra (Süßwasserpolyp) bis zum Menschen nur eine Hand voll Signalwege diese Entwicklung steuert“, sagte Prof. Walter Birchmeier, Forschungsgruppenleiter am Max-D

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