Abitur

Deutschland auf dem Weg in die technologische Drittklassigkeit

Philologenverband alarmiert über Mangel an naturwissenschaftlichem Nachwuchs

Der Deutsche Philologenverband schlägt angesichts der aktuellen Entwicklungen im mathematischnaturwissenschaftlichen Bildungsbereich Alarm. „Wenn es so weiter geht wie bisher, werden wir in Deutschland nicht einmal mehr unsere eigenen Maschinen bedienen können, geschweige denn neue erfinden“, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende Horst Günther Klitzing in Berlin.

Er verweist dazu vor

Mehr Arbeitnehmer mit höheren Bildungsabschlüssen

Die Bedeutung höherer Bildungsabschlüsse bei den Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen des Produzierenden Gewerbes, Handels, Kredit- und Versicherungsgewerbes in Deutschland hat im Zeitverlauf zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stieg bei diesen Branchen insgesamt der Anteil der Abiturienten und Abiturientinnen von 3,3% im Jahr 1995 auf 4,8% im Jahr 2001, der Anteil der Hochschulabsolventen und Hochschulabsolventinnen von 3,0% auf 4,2%. 1995 hatten 85% der Arbeitnehmer und Arbeitnehme

Standards für die technische Allgemeinbildung vom Kindergarten bis zum Abitur

Das 2001 vorgelegte amerikanische Standardwerk zur technischen Allgemeinbildung erscheint jetzt unter dem Titel „Standards für eine allgemeine technische Bildung“ in der deutschen Übersetzung, erarbeitet von der in Oldenburg eingerichteten Abteilung Arbeits- und Berufsorientierung des Instituts Technik und Bildung der Universität Bremen.

Worüber in Deutschland seit einem halben Jahrhundert gerungen wird, wurde in einem US-amerikanischen Großprojekt realisiert: Standards für die techn

Studie: Halbwaisen müssen schneller auf eigenen Füßen stehen

Wer Mutter oder Vater verliert, hat weniger Chancen auf eine höhere Schulbildung oder qualifizierte Ausbildung, zeigt eine Studie aus dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin.

Wenn ein Elternteil stirbt, hat dies auch heute noch einschneidende Folgen für die Kinder, sagt der Soziologe Dr. Steffen Hillmert vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Zusätzlich zu der Trauer um den Verlust müssen die Kinder auch damit zurechtkommen, dass sie im Lauf ihrer Au

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