Vierter Kongress Polenforschung an der Viadrina – Vermittlung von Experteninterviews
Vierter Kongress Polenforschung an der Europa-Universität Viadrina und am Collegium Polonicum – Vermittlung von Experteninterviews zur politischen Lage in Polen
Rund 300 Polenexpertinnen und -experten aus Deutschland, Polen, Österreich und der Schweiz werden von Donnerstag, den 23. März, bis Sonntag, den 26. März, an der Europa-Universität Viadrina und am Collegium Polonicum erwartet. Sie nehmen am Vierten Kongress Polenforschung teil, der nach Darmstadt, Mainz und Gießen in diesem Jahr zum Thema „Grenzen im Fluss“ in Frankfurt (Oder) und Słubice stattfindet.
Achtung, Medien: Experteninterviews
Bei Interesse vermitteln wir Ihnen gern ein Interview mit Dr. Peter Oliver Loew, stellvertretender Direktor des Deutschen Polen Instituts, zur aktuellen politischen Lage in Polen und den deutsch-polnischen Beziehungen.
Zur Polenforschung in Deutschland und zum Leben und Arbeiten in der deutsch-polnischen Grenzregion steht Prof. Dr. Dagmara Jajeśniak-Quast, Direktorin des Zentrums für Interdisziplinäre Polenstudien an der Europa-Universität, zur Verfügung.
Während des viertägigen Kongresses diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in 28 Sektionen ihre Forschungen zu Polen. Dabei setzen sie sich aus multidisziplinärer Perspektive mit geografischen, historischen, sozialen, kulturellen, sprachlichen, wirtschaftlichen und juristischen Aspekten von Grenzen auseinander.
Das gesamte Programm ist abrufbar unter: www.polenforschung.de
Die Tagung wird veranstaltet vom Deutschen Polen-Institut Darmstadt, dem Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien an der Europa-Universität, dem Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION und dem Deutsch-Polnischen Forschungsinstitut am Collegium Polonicum.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.europa-uni.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
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