Mikro- und Nanotechnologie im Auto

Welchen Beitrag können Mikro- und Nanotechnologien leisten, um die Leistung von Automobilen zu steigern und Verbrauch und Schadstoffausstoß zu verringern?

Mit dieser Frage beschäftigt sich die Veranstaltung „Oberflächenbearbeitung mit Mikro- und Nanotechnologien für den Automotivbereich“ am 16. Dezember 2009 in Dortmund.

In Vorträgen und Gesprächen geben Experten aus Industrie und Forschung einen Überblick über aktuelle Anwendungen der Oberflächenbearbeitung und energieeffiziente Fertigungsmethoden in der Automobiltechnik. Das Programm gestalten Vertreter des Unternehmens BMW Dortmund, der carat robotic innovation GmbH & IGA mbH, des Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik und der Limo Lissotschenko Mikrooptik GmbH. Mitveranstalter und Gastgeber ist das Unternehmen BMW, das im Anschluss an das Vortragsprogramm zu einer Führung durch die BMW Niederlassung Dortmund einlädt.

Die Veranstaltung „Oberflächenbearbeitung mit Mikro- und Nanotechnologien für den Automotivbereich“ ist Teil der Reihe „Regionale Produktionspartnerschaften“ der Wirtschaftsförderung Dortmund und des IVAM Fachverbands für Mikrotechnik. Unter dem Motto „Mikro und Nano treffen Produktion und Handwerk“ lädt die Reihe Hightech-Unternehmen und traditionelle Betriebe dazu ein, sich enger miteinander zu vernetzen.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und das Programm für den 16. Dezember 2009 stehen unter http://www.ivam.de und unter http://www.mikrotechnik-dortmund.de zur Verfügung.

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