Wie laut hörst du – noch?

Musik hören macht Spaß, hebt die Laune – und schädigt auf lange Sicht das Gehör, besonders wenn Musik zu lange zu laut gehört wird. Ist die Umgebungslautstärke hoch, wird die Lautstärke mobiler Musikabspielgeräte vom Benutzer erhöht. So werden schnell Lautstärken erreicht, die gesundheitsschädlich sind, mit dem Risiko des dauerhaften Gehörverlustes.

Zu der Risikogruppe gehören bereits Menschen, die täglich mehr als eine Stunde laute Musik hören. „Es kann Jahre dauern, bis ein Gehörschaden auftritt. Wenn man es merkt, ist es zu spät“, betont Professor Dr. Thomas Lenarz, Direktor der HNO-Klinik und des Hörzentrums Hannover der MHH.

Daher bietet das Team des Hörzentrums Hannover am Tag gegen Lärm am 28. April in der Zeit von 11 bis 17 Uhr am Kröpcke allen interessierten MP3-Nutzern die Möglichkeit, die Lautstärke ihrer Geräte messen und auswerten zu lassen.

Wir laden alle interessierten Medien dazu ein am

Mittwoch, 28. April 2010
von 11 bis 17 Uhr
Kröpcke
Weitere Informationen erhalten Sie bei Bettina S. Dörr, Telefon (0511) 532-6846 oder doerr@hoerzentrum-hannover.de

Media Contact

Stefan Zorn idw

Weitere Informationen:

http://www.mh-hannover.de/

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer