Einladung zum Industriearbeitskreis

<Das Projekt IN²>

Im März 2012 startete das vom BMBF geförderte Verbundprojekt „IN² – Von der INformation zur INnovation“. In einem Projektkonsortium aus sieben Unternehmen und zwei Forschungsinstituten untersuchen wir, wie Innovationspotentiale durch die Verknüpfung von Produktentstehungsprozess und Wissensmanagement besser ausgeschöpft werden können.

Die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes sollen direkt an den Bedürfnissen der Industrie ausgerichtet sein. Zu diesem Zweck möchten wir einen begleitenden Industriearbeitskreis veranstalten, in dem wir die Projektergebnisse mit Ihnen diskutieren und reflektieren.

<Industriearbeitskreis 2014>

IPRI möchte Sie gerne zum 3. IN² Industriearbeitskreises am 19.November von 13:00 bis 17:00 Uhr in Stuttgart einladen. Der diesjährige Industriearbeitskreis beschäftigt sich vorwiegend mit der Vorstellung des InnoFox.

Inhalte des Treffens sind:

• Vorstellung des Projekts,
• Vorstellung ausgewählter Projektergebnisse,
• Interaktive Präsentation des InnoFox
• Diskussionen und Erfahrungsaustausch (Bspw. zum Thema Methodeneinsatz der Produktentwicklung)

Darüber hinaus konnten wir Herr Dr. Johannes Müller von Siemens als diesjährigen Referenten gewinnen. Er wird einen Vortrag mit dem Titel: „Wenn Siemens weiß, was Siemens weiß – Globaler Wissensaustausch im Siemens-Intranet mit References+“ im Rahmen der Veranstaltung halten.
Nähere Informationen können Sie dem beigefügten Flyer entnehmen.

Um einen guten Austausch zu ermöglichen, ist es sinnvoll einen möglichst breiten Teilnehmerkreis zu erreichen, daher würden wir uns freuen, wenn Sie die Einladung an interessierte Geschäftspartner weiterleiten könnten.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf einen spannenden IAK 2014!

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung (BMBF) im Rahmenkonzept „Forschung für die Produktion von morgen“ gefördert und vom
Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt
beim Autor.

Ansprechpartner:
International Performance Research Institute gGmbH
Jan Urbanec, M.Sc.
Königstraße 5
D-70173 Stuttgart
Telefon: 0711-6203268-8021
Telefax: 0711-6203268-1045
E-Mail: JUrbanec@ipri-institute.com

Über IPRI:
Das International Performance Research Institute (IPRI) ist eine gemeinnützige Forschungsgesellschaft auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre. Unter der Leitung von Prof. Dr. Mischa Seiter betreibt das Institut international angelegte Forschung mit dem Schwerpunkt auf Controlling sowie Performance Measurement und Management von Unternehmen und Unternehmensnetzwerken sowie öffentlichen Organisationen. Im Mittelpunkt steht die Durchführung von nationalen und internationalen Forschungsprojekten und Studien.

Weitere Informationen:

http://www.ipri-institute.com
http://www.in2-projekt.de/

Media Contact

Prof. Dr. Mischa Seiter idw - Informationsdienst Wissenschaft

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Physiker Professor Simon Stellmer von der Universität Bonn beim Justieren eines Lasers, der für Präzisionsmessungen eingesetzt wird.

Simon Stellmers GyroRevolutionPlus erhält ERC-Zuschuss von 150 000 € für Katastrophenwarnungen

Europäischer Forschungsrat fördert Innovation aus der Physik an der Uni Bonn „Mit GyroRevolutionPlus verbessern wir die Messgenauigkeit von Ringlaserkreiseln, sogenannten Gyroskopen, mit denen wir langsame und tiefliegende Erdrotationen oder auch…

Unterschiedlich regulierte kleine RNAs aus Blut oder Haut sind mögliche Biomarker, die in Zukunft helfen könnten, Fibromyalgie schneller und besser zu diagnostizieren und damit unter anderem die Stigmatisierung abzubauen.

Objektive Diagnose von Fibromyalgie: Neue Innovationen Erklärt

Prof. Dr. Nurcan Üçeyler und Dr. Christoph Erbacher von der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) haben ihre neuesten Forschungsergebnisse zum Fibromyalgie-Syndrom (FMS) in der Fachzeitschrift Pain veröffentlicht. Sie fanden…

Links: EHT-Bilder von M87* aus den Beobachtungskampagnen 2018 und 2017. Mitte: Beispielbilder aus einer generalrelativistischen magnetohydrodynamischen (GRMHD) Simulation zu zwei verschiedenen Zeiten. Rechts: Dieselben Simulations-Schnappschüsse, unscharf gemacht, um der Beobachtungsauflösung des EHT zu entsprechen.

Die neueste M87-Studie des EHT bestätigt die Drehrichtung des Schwarzen Lochs

Erster Schritt auf dem Weg zu einem Video vom Schwarzen Loch FRANKFURT. Sechs Jahre nach der historischen Veröffentlichung des ersten Bildes eines Schwarzen Lochs stellt die Event Horizon Telescope (EHT)…