Gäste aus Politik und Medien sprechen beim Jubiläum des Instituts für Journalistik
Spannende zwei Stunden verspricht das Programm der Jubiläumsveranstaltung „25 Jahre Institut für Journalistik“: In einem Symposium gratulieren mit voraussichtlich stolzen, kritischen, nachdenklichen, anspruchvollen Beiträgen ein Ministerpräsident, ein Verleger, eine Hörfunkdirektorin, ein Journalist und zwei Studierende.
Bei der am Freitag nächster Woche (30.11.2001) um 15 Uhr im Campus-Treff am Vogelpothsweg 120 auf dem Campus Nord der Universität Dortmund beginnenden Vortragsrunde sprechen:
- Wolfgang Clement über „Multidimensionale Qualifizierung für eine multimediale Zukunft“,
- Dr. Wolfgang Pütz (Remscheider General-Anzeiger) über „Aufgaben von Tageszeitungen und Printjournalisten in einer sich wandelnden Medienwelt“,
- Monika Piel (WDR) über „Wie viel Zeit braucht die Wahrheit?“,
- Friedrich Küppersbusch zum Thema „Der unstudierbare Beruf“ und schließlich
- Kerstin Jansen und Sebastian Möricke über „Kirk, Quarks und Kommunikation – das universelle Studium“.
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Start an der Pädagogischen Hochschule
Als die Einrichtung der ersten hochschulgebundenen Journalistenausbildung der Bundesrepublik der Universität Dortmund angeboten wurde, lehnte sie ab. Dem Senat der technisch-naturwissenschaftlich orientierten Universität passte die Medien-Ausbildung damals noch nicht so recht ins Konzept.
Die Pädagogische Hochschule Ruhr, darauf erpicht, sich auch außerhalb der Lehrerausbildung zu profilieren, nahm das Angebot des Landes hingegen an und brachte es der Universität 1980 zur Fusion wieder mit. Heute zählt das Institut für Journalistik unbestritten zu den viel gerühmten Besonderheiten und (westdeutschen) Alleinstellungsmerkmalen der Dortmunder Uni.
Das Jubiläum am 30. November beginnt vormittags mit einer Ausbilderkonferenz der Wissenschaftler und der Redaktionen, in denen die Studierenden nach dem Grundstudium die Praxis kennen lernen.
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