1.000 Wissenschaftler kommen zum 1. Darmstädter Ingenieurkongress – Bau und Umwelt
Der Kongress, zu dem etwa 1.000 Teilnehmer erwartet werden, wird am 14. September ab 10.00 Uhr durch eine zentrale Veranstaltung mit Grußworten und Fachvorträgen herausragender Referenten aus Wissenschaft und Praxis eröffnet. Im Anschluss bieten die Teilveranstaltungen zu verschiedenen Schwerpunkten die Möglichkeit, sich detailliert mit den vielfältigen Themengebieten des Bauingenieurwesens und der Geodäsie zu beschäftigen:
Themenschwerpunkte des Kongresses sind die Ausbildung von Bauingenieuren, der adaptive Brandschutz, die Interaktion von Baugrund und Infrastruktur, Materialien im Bauwesen, Nachhaltigkeit im Bauwesen, nachhaltige Energiebereitstellung und nachhaltige Wasserressourcennutzung, Sicherheit und Monitoring im Bauwesen, Simulation sowie Verkehr und Umwelt.
Der Kongress wird mit Begrüßungen durch TU-Präsident Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel, Dekan Prof. Dr. Hans Joachim Linke, Andreas Storm, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, und Silke Lautenschläger, Hessische Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz eröffnet.
Anlässlich des Kongresses lädt die TU Darmstadt zu einem Pressegespräch am Montag, den 14. September, von 13.00 Uhr bis 13.30 Uhr, im Raum 3.01 (oxygenium) im darmstadtium ein. Als Ansprechpartner stehen den Medien dabei die Mitveranstalter Dekan Prof. Dr. Hans Joachim Linke, Prof. Dr. Peter Cornel, Prof. Dr. Carl-Alexander Graubner und Prof. Dr. Rolf Katzenbach zur Verfügung.
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…