Vorrichtung und Verfahren zur Spracherkennung
Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Spracherkennung bei Patienten, die nach einer Kehlkopfentfernung oder bei zu Stimmlosigkeit führenden neurologischen Erkrankungen über keine oder nur eine eingeschränkte natürliche Sprechstimme verfügen und kann bei stimmlicher Rehabilitation, dem Ersatz der natürlichen Stimme oder der Erzeugung schriftlicher Texte zum Einsatz kommen.
Weitere Informationen: PDF
PVA Mecklenburg-Vorpommern AG
Tel.: +49 (0)381/49 74 741
Ansprechpartner
Tobias Parikh
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Technologieangebote
Neueste Beiträge

Neutronen zeigen, wie Fertigspritzen verstopfen
Injektionsnadeln vorgefüllter Fertigspritzen können bei falscher Lagerung verstopfen. Ein Forschungsteam hat den Prozess detailliert und systematisch untersucht, unter anderem an der Forschungs-Neutronenquelle FRM II der Technischen Universität München (TUM). Die…

KI-Methode „DragGAN“ verspricht die digitale Bildbearbeitung zu revolutionieren
Kleidungsstücke an einem digitalen Avatar anprobieren und von allen Seiten begutachten? Die Blickrichtung des Haustieres auf dem Lieblingsfoto anpassen? Oder die Perspektive auf einem Landschaftsbild verändern? Diese und ähnliche Fotobearbeitungen…

Das Neuroblastom unter der Lupe
Neuer Sonderforschungsbereich an der Charité. Das Neuroblastom ist die dritthäufigste bösartige Krebserkrankung bei Kindern. Die Heilungschancen sind sehr unterschiedlich, insbesondere bei fortgeschrittenen Fällen wird der Tumor leider oft resistent gegen…