Neuartige Aminoadamantan-Derivate wirken als neurogene Substanzen

Alle bisher bekannten Syntheseverfahren zur Herstellung von Adamantan-Derivaten erfordern drastische Reaktionsbedingungen wie z.B. den Einsatz von konzentrierten Säuren und die Umsetzung bei hohen Temperaturen. Dadurch ist die Auswahl von einfuhrbaren funktionellen Gruppen stark eingeschränkt. Vor allem aus der Gruppe der pharmakologisch relevanten 3-Aminoadamantan-1-carbonsäuren sind derzeit nur wenige Vertreter zugänglich.

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