Verfahren zur Herstellung selbst aggregierender Monolagen (SAMs)
Selbst aggregierende Monolagen (SAMs) gestatten die gezielte Modifikation von Oberflächenbereichen. Bisherige Verfahren zur Herstellung von SAMs erfolgen jedoch aus Lösungen ? oft mit Hilfe eines Stempels – und verwenden kein Schutzgas, was zu Verunreinigungen der Oberfläche führen kann. Außerdem erfordern bisherige Verfahren Abscheidungszeiten bis hin zu mehreren Tagen.<p>
Bei der vorliegenden Erfindung werden die SAMs dagegen im permanenten, sauerstofffreien Schutzgasstrom und im Hochvakuum abgeschieden. Auf diese Weise bilden sich innerhalb weniger Minuten SAMs, die im Wesentlichen frei von Verunreinigungen sind. Die Haftung der SAMs auf den Festkörperoberflächen kommt dabei durch Adhäsion zu Stande.
Weitere Informationen: PDF
TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH
Tel.: +49 (0)641/943 64-12
Ansprechpartner
Dr. Peter Stumpf
Ansprechpartner für Medien
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Technologieangebote
Neueste Beiträge
Regionaler Wasserstoff aus Biomasse – sauber und effizient!
An der Hochschule Hof macht eine Unternehmensgründung auf sich aufmerksam, die wichtige Lösungen für die Energiewende liefern könnte: Die BtX energy GmbH bietet unterschiedliche Verfahren, um aus Biomasse hochwertigen Wasserstoff…
QuaIitätssicherung für Bioproben
Zusammen mit dem German Biobank Node entwickeln Biobank-Experten des Universitätsklinikums Jena ein Qualitätssicherungskonzept für den Umgang mit flüssigen Biomaterialproben. Anhand typischer Veränderungen ausgewählter Probenbestandteile wollen sie ein standardisiertes Verfahren entwickeln,…
Die ersten Löwen-Embryonen aus eingefrorenen Eizellen
Einem Team aus Wissenschaftler*innen des Berliner Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) und der Universität Mailand, Italien, in Kooperation mit dem Givskud Zoo – Zootopia in Dänemark ist es gelungen,…