HDT-Seminar über Kesselspeisewasser gibt Tipps zur richtigen Aufbereitung und Kontrolle

Wasser ist der Rohstoff für die Dampferzeugung. Er kann nicht ohne geeignete Aufbereitung eingesetzt werden und kann sich sogar im Laufe des Jahres verändern. Die eingesetzte Aufbereitungstechnologie muss unter allen Umständen die richtige Wasserqualität für die Energie- und Dampferzeugung liefern.

Daher sind die eingesetzte Technologien und die Kontrollen der Wasserqualität für die Wirtschaftlichkeit und den sicheren Betrieb von großer Bedeutung. Das Seminar gibt einen Überblick über die Aufbereitungstechnologien, die erforderlichen Kontrollen und die verschiedenen Regularien für den richtigen Betrieb.

Folgende Referenten werden ihr Wissen vortragen:

Dr. rer. nat. Herbert Bendlin Technisches Sachverständigenbüro, Ransbach-Baumbach

Markus Boltersdorf TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, Aachen

Dipl.-Ing. Jörg Berger Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH, Vertrieb Energiezentralen, Höchstädt/Donau

Dr. Winfried Speuser Gebrüder Heyl Vertriebsgesellschaft für innovative Wasseraufbereitung mbH, Hildesheim

Astrid Klein, Spirax sarco Deutschland GmbH, Astrid Klein

Die Veranstaltung „Kesselspeisewasser“ findet statt am 12. September 2013 in Essen.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte auf Anfrage beim Haus der Technik, Tel. 0201/1803-344 (Frau Wiese), Fax 0201/1803-346, E-Mail: information@hdt-essen.de oder direkt hier:

http://www.hdt-essen.de/W-H050-09-393-3

Pressekontakt

Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Kai Brommann
Hollestraße 1, 45127 Essen
Tel. 0201 – 18 03 251, Fax. 0201 – 18 03 269
E.Mail: k.brommann@hdt-essen.de

Media Contact

Kai Brommann Haus der Technik e.V.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Mit dem Stampflehm-Roboter auf die Baustelle

Er ist klimafreundlich, feuchteregulierend, wiederverwertbar, leicht abbaubar und ein fast überall verfügbarer Rohstoff: Lehm. Als nachhaltig-ökologischer Baustoff rückt er jetzt wieder in den Fokus. Wie Stampflehmbauteile robotisch-gestützt hergestellt werden können,…

Neues Labor OLALA für Atmosphärenforschung

Optische Untersuchungen an Wüstenstaub für „schärfere“ Satellitenbilder. Eine neue Forschungsgruppe nimmt im September ihre Arbeit in Leipzig am Leibniz-Institut für Troposphärenforschung (TROPOS) auf: Die Nachwuchsgruppe um Dr. Moritz Haarig hat…

Wie Konzepte ins Gehirn gelangen

… und welche Rolle Sprache dabei spielt. Studie zum Zusammenhang von Sprache und Denken von Neurowissenschaftler der Freien Universität Berlin erschienen. Der Einfluss der Sprache auf das menschliche Denken könnte…

Partner & Förderer