18. Zittauer Seminar zur energiewirtschaftlichen Situation in den Ländern Mittel- und Osteuropas
Erwartet werden sowohl Energieexperten aus 12 Ländern, so der Ukraine, Weißrussland, Estland, Lettland, Litauen, Kasachstan, Russland, Polen, Ungarn, Rumänien, der Slowakei und Deutschland als auch Vertreter des Bundesministeriums für Umweltschutz, des Bundesumweltamtes, der Unternehmen E.ON Energie AG und der Siemens Power Generation.
Die Teilnehmer werden sich über die aktuelle energiewirtschaftliche Situation in ihren Ländern austauschen, wobei Entwicklungen seit dem vorangegangenen Seminar, u. a. zu Gesetzen und Verordnungen, zur Preisentwicklung und zum Umweltschutz, vorgestellt und diskutiert werden.
Ein weiterer Schwerpunkt wird sich inhaltlich mit der geplanten Umsetzung des EU-Ratsbeschlusses zur Steigerung der Energieeffiziez bis 2020, insbesondere hinsichtlich der Vorgaben zum Primärenergieverbrauch, dem Anteil erneuerbarer Energien und der CO2-Emissionsgrenzen, in den MOE-Staaten und in Deutschland beschäftigen.
Das diesjährige 18. Zittauer Seminar ist eingebunden in die Internationale Wissenschaftskonferenz – WIKO 2008 – und findet in deutscher und englischer Sprache statt.
Weitere Informationen:
http://“www.hs-zigr.de/wiko – weitere Informationen“
http://“www.hs-zigr.de/wiko-anmeldung – Anmeldung“
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.hs-zigr.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…