Warum Arbeiten 4.0. das Betriebliche Gesundheitsmanagement verändert hat und was Glückstage mit Laufen zu tun haben

Schritt für Schritt zum gesunden Unternehmen – mit den neuen moove Challenges

Neu bei moove ist nicht nur das vollständig überarbeitete Ernährungsprogramm mit Wochenmenüplaner, digitalen Einkaufslisten für unterwegs, Ernährungs- und Gewichtsprotokollen sowie vielen leckeren Rezpten des neuen Kooperationspartners FOODBOOM. Neu ist auch die moove Challenge.

Mit diesem Modul können Unternehmen firmeneigene Laufwettwerbe organisieren und sensibilisieren somit für die eigene Gesundheit. Dabei laufen die Mitarbeitergemeinsam, um mit ihrer Gesamtschrittzahl ein vorgegebenes Ziel zu erreichen oder sie treten in Teams (zum Beispiel verschiedene Abteilungen oder Standorte) im Wettbewerb gegeneinander an.

Begleitet werden diese Aktionen durch zahlreiche moove Marketingaktionen und Motivationsanreize wie zum Beispiel Glückstage, an denen jeder Schritt doppelt gezählt werden darf. Fachbesucher können beim Gang durch die Messehallen schon einmal mit dem Schritte zählen beginnen und sich ihren persönlichen Schrittzähler am Stand C.10 in Halle 4 abholen. Wer es noch sportlicher mag, kann stündlich an den kurzen Fitnessübungen am Stand teilnehmen.

BGM muss sich in der Arbeitswelt 4.0 anders aufstellen

Unsere Lebens- und Arbeitswelt verändert sich rasant. Die Digitalisierung ermöglicht es uns freier, mobiler und produktiver zu arbeiten. Gleichzeitig stellt Arbeiten 4.0 Unternehmen und deren Mitarbeiter aber auch vor viele neue Herausforderungen.

Komplexität und Dynamik nehmen zu. Arbeitsverdichtung, Flexibilisierung und mobile Kommunikationsmedien führen zu steigenden Anforderungen an Arbeitnehmer und machen es notwendig, traditionelle BGM-Konzepte neu zu denken.

Gemeinsam mit der Initiative für Beschäftigung erarbeitet vitaliberty derzeit einen Leitfaden für ein BGM 4.0. Das Konzept dahinter beruht auf vier Säulen: Der Messbarkeit von Maßnahmen- und Zielerfolgen, der Digitalisierung von Angeboten, der Vernetzung sowohl innerhalb der Unternehmensgrenzen als auch über diese hinweg und der Individualisierung auf Unternehmens- und Teilnehmerebene. „Ein ganz zentraler Erfolgsfaktor von BGM 4.0 ist die Individualisierung. Es gibt nun mal nicht die eine Lösung, die für jedes Unternehmen und für jeden Mitarbeiter passt. BGM-Maßnahmen müssen deshalb sowohl auf der Verhaltens- als auch auf der Verhältnisebene bedarfsgerecht abgeleitet und auf die ganz individuelle Situation von Unternehmen und Mitarbeitern zugeschnitten werden“, so Florine von Caprivi, Leiterin Vertrieb und Marketing bei vitaliberty.

Deshalb setzt vitaliberty auf die Vernetzung von verhältnis- und verhaltensorientiertem Betrieblichen Gesundheitsmanagement und schafft es so, organisationale und individuelle Gesundheitslösungen miteinander zu vereinen. „Mit moove erreichen wir mit einer Lösung zwei wichtige Ziele. Zum einen geben wir jedem Mitarbeiter die richtigen Anstöße und Hilfestellungen, um ihn ganz individuell zu mehr gesundheitlicher Eigenverantwortung zu motivieren. Zum anderen machen wir Unternehmen ihre Gesundheitssituation transparent und geben wertvolle Hinweise, wie sich mit Hilfe zielgerichteter Maßnahmen, Rahmenbedingungen für gesundes Arbeiten schaffen lassen“, so Harald Holzer, Geschäftsführer und Gründer der vitaliberty GmbH.

Über die vitaliberty:

Die vitaliberty GmbH mit Sitz in Mannheim gehört zur vitagroup und zählt zu den führenden Unternehmen im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. vitaliberty unterstützt Unternehmen dabei, die Motivation, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Mitarbeitern zu fördern und leistet mit individuellen Gesundheitslösungen und innovativen Geschäftsmodellen einen wesentlichen Beitrag zur unternehmerischen Wertschöpfung.

moove motiviert mit digital unterstützten Gesundheitsprogrammen aus den Bereichen Fitness, Stressmanagement und Ernährung jeden Mitarbeiter individuell und langfristig zu mehr gesundheitlicher Eigenverantwortung. Management-Tools zur Steuerung unterstützen Unternehmen, die Rahmenbedingungen für gesundes Arbeiten zu schaffen. Eine fundierte BGM-Beratung begleitet Unternehmen bei der Einführung von Bertrieblichem Gesundheitsmanagment.

Mehr Infos zu moove unter:
www.corporate-moove.de.

PRESSEKONTAKT:

Presseteam vitaliberty GmbH

Telefon +49 621 15 02 14 – 14,

eMail: presse@vitaliberty.de

Website: www.vitaliberty.de

vitaliberty auf der Corporate Health Convention am 10. und 11. Mai 2016 in Stuttgart


Messestand:

Stand C.10, Halle 4, Corporate Health Convention

Vorträge:

10.05.2016, 10:30 – 10:55 Uhr
Thema: BGM klassisch oder digital? Wie sie das Beste aus beiden Welten für ein erfolgreiches BGM nutzen.
Referent: Harald Holzer, Florine von Caprivi
Vortragsort: HR Round Table, Halle 6, H.35

10.05.2016, 12:15 – 12:45 Uhr
Podiumsdiskussion: Gesundheits-Apps und Wearables – wer bekommt die Daten?
Teilnehmer: Harald Holzer, Prof. Dr. Volker Nürnberg, Manteo Eisenlohr, Moderation: Katharina Schmitt
Vortragsort: Praxisforum B

10.05.2016, 12:25 – 12:55 Uhr
Thema: Weg mit dem erhobenen Zeigefinger! Motivieren Sie Mitarbeiter zu gesundheitlicher Eigenverantwortung.
Referent: Florine von Caprivi, Dr. Oliver-Timo Henßler
Vortragsort: Praxisforum A

11.05.2016, 11:20 – 11:45 Uhr
Thema: BGM klassisch oder digital? Wie Sie das Beste aus beiden Welten für ein erfolgreiches BGM nutzen.

Referent: Harald Holzer, Florine von Caprivi
Vortragsort: HR Round Table, Halle 6, H.35

Unser Tipp: Vortrag von JUUNA:
11.05.2016 | 14:00 Uhr
Thema: Tabuthema Pflege? Die neue Arbeitgeberverantwortung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Referent: Alexander Burger

Vortragsort: Praxisforum A, Halle 4, C.20

Media Contact

Presseteam vitaliberty GmbH

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Anlagenkonzepte für die Fertigung von Bipolarplatten, MEAs und Drucktanks

Grüner Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Um ihn in großen Mengen zu erzeugen, zu speichern und wieder in elektrische Energie zu wandeln, bedarf es effizienter und skalierbarer Fertigungsprozesse…

Ausfallsichere Dehnungssensoren ohne Stromverbrauch

Um die Sicherheit von Brücken, Kränen, Pipelines, Windrädern und vielem mehr zu überwachen, werden Dehnungssensoren benötigt. Eine grundlegend neue Technologie dafür haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bochum und Paderborn entwickelt….

Dauerlastfähige Wechselrichter

… ermöglichen deutliche Leistungssteigerung elektrischer Antriebe. Überhitzende Komponenten limitieren die Leistungsfähigkeit von Antriebssträngen bei Elektrofahrzeugen erheblich. Wechselrichtern fällt dabei eine große thermische Last zu, weshalb sie unter hohem Energieaufwand aktiv…

Partner & Förderer