Forschung für Luft- und Raumfahrtanwendungen auf der ILA 2010

Das IHP zeigt zwei Forschungsschwerpunkte. Das sind zum einen Entwicklungen für drahtlose Mehrwertdienste für den Kabinenraum in Flugzeugen, wie z. B. Zusatzleistungen für Passagiere im Bereich medialer Unterhaltung oder für drahtloses Flugzeugmonitoring. Der zweite Bereich ist eine Präsentation von siliziumbasierten Hochgeschwindigkeitsschaltkreisen für Raumfahrt- und Radaranwendungen sowie für Satelliten-Übertragungen im HDTV (High Definition Television) – Format.

„Voraussetzungen für die Anwendungen von Höchstfrequenzschaltungen im Orbit sind strahlungsharte Technologien mit extrem hoher Zuverlässigkeit, die am IHP entwickelt werden. Hier führt das IHP nicht nur Forschung und Entwicklung durch, sondern fertigt diese Höchstfrequenzschaltkreise nach Kundenwünschen auch in der institutseigenen Pilotlinie. Diese Angebote werden wir den Fachbesuchern ausführlich erläutern“, so Prof. Dr. Wolfgang Mehr, Wissenschaftlich-Technischer Geschäftsführer des IHP, zu einem weiteren Ausstellungsangebot des IHP.

Media Contact

Heidrun Förster idw

Weitere Informationen:

http://www.ihp-microelectronics.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer