Neue Optris InfraSight-Infrarotkamera-Serie am Markt

Die Optris GmbH erweitert ihr Produktprogramm um eine weitere hochwertige Infrarotkamera. Die Infrarotkameras der Serie „InfraSight Plus“ setzen einen neuen Maßstab bei der Infrarot-Temperaturbildaufzeichnung. Eine ausgezeichnete Temperaturauflösung kombiniert mit einem weiten Temperaturbereich und einer Echtzeitverarbeitungssoftware für die Aufnahme und Analyse von Thermobildern und schnellen Thermobildsequenzen bietet für jede Anwendung die optimale Lösung.

Die optris® InfraSight ist ein Instrument, das die Ausrüstung für die vorbeugende Instandhaltung, aber auch die Prozesskontrolle optimal vervollständigt. Der Temperaturbereich von 0 bis 250°C, eine Temperaturauflösung von 0,2K und ein jeweils wählbares Objektiv erlauben jedem Nutzer, tagtägliche Routine-Kontrollen auch unter schwierigen Bedingungen durchzuführen. All diese Eigenschaften inklusive einer Bearbeitungssoftware ISview sind zu einem attraktiven Preis von 9950 € erhältlich.

Die optris® InfraSightPlus zeichnet sich durch einen Temperaturbereich von -20 bis 250°C und eine vortreffliche Temperaturauflösung von 0,1K aus. Objektive mit verschiedenen Öffnungswinkeln von 9° bis 61° können vom Kunden einfach gewechselt werden.

Die Kameraserien speichern 100 bzw. 200 radiometrische Infrarotbilder, an denen über eine mitgelieferte Software ISview eine nachträgliche Bearbeitung sowie die Temperaturablesung an jeder Stelle des Infrarotbildes möglich sind. Mit der ebenfalls enthaltenen Software ISconnect können Thermobildsequenzen als MPEG-Dateien aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Interessante Abschnitte dieses „Infrarot-Videos“ können ausgeschnitten und zur weiteren Analyse in Reportform abgelegt werden. Alle Kameras können zusätzlich mit einer Hochtemperaturoption für die Messung von bis zu 900°C ausgerüstet werden.

Media Contact

Alix Silvia Jordanov, M.A. Optris GmbH

Weitere Informationen:

http://www.optris.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Innovative Produkte

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer