Neue I/O-Module und ein erweiteter Funktionsumfang im SafetyBridge System
Neben den bisher erhältlichen Eingangs- und Logikmodulen stehen jetzt auch sichere Ausgangsmodule sowie ein Logikmodul mit erweitertem Funktionsumfang zur Verfügung. Die verschiedenen Ausgangsmodule gibt es mit plus-, plus/minus schaltenden und potentialfreien Ausgängen.
Mit dem neuen Funktionsumfang können jetzt bis zu 48 sichere, einkanalige oder bis zu 24 zweikanalige Ein- oder Ausgänge erfasst und ausgegeben werden. Die Parametrierung der Module und die Konfiguration der Sicherheitslogik erfolgt komfortabel mit der Software Safeconf.
Es gibt 14 verschiedene sichere Funktionsbausteine vom einfachen E-Stop bis zu verschiedenen Muting Bausteinen. Die komplette Netzwerk- und Steuerungsunabhängigkeit dieser Safety- Lösung bietet hohe Flexibilität bei der Integration der Funktionalen Sicherheit in Maschinen und Anlagen.
Die SafetyBridge Technology steht für eine netzwerkfähige Safety-Lösung ohne Sicherheitssteuerung und kann über beliebige Automatisierungsnetzwerke umgesetzt werden. Dabei können die sicheren Module, gemischt mit nicht sicherheitsgerichteten Inline I/Os, unterhalb verschiedener Standardsteuerungen im Netzwerk verteilt sein.
Eva von der Weppen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Phoenix Contact GmbH & Co.KG
Tel: +49/(0)5235-341713
Fax: +49/(0)5235-341825
Email: eweppen@phoenixcontact.com
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.phoenixcontact.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: HANNOVER MESSE
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…