Die Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK) e.V. im Internet

Heute geht www.wpk.org online: mit neuem Layout und erweitertem Angebot

Die Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK) e.V. hat ihr Internet-Angebot neu gestaltet und wesentlich ausgebaut. Damit ist die Webadresse www.wpk.org auf dem besten Weg, sich zu der Plattform für alle am Wissenschaftsjournalismus Interessierte zu entwickeln.

Die Wissenschafts-Pressekonferenz e.V. ist ein Verein von rund 170 bundesweit aktiven Wissenschaftsjournalisten. Der Verein wird unterstützt von einem Freundeskreis mit etwa 60 Mitgliedern und einem Kuratorium. Mitglieder des Kuratoriums sind 30 namhafte Persönlichkeiten wichtiger Wissenschaftsorganisationen und -institutionen. Mitglieder des Freundeskreises der WPK sind Repräsentanten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik sowie aus Pressestellen von Universitäten, Institutionen und Unternehmen. Die WPK hat sich in den 17 Jahren ihres Bestehens zu einem Netzwerk für den Informations- und Meinungsaustausch zwischen Wissenschaftlern, Journalisten und der Öffentlichkeit entwickelt. Mit dem Relaunch des Web-Angebots ist nun auch eine zeitgemäße Kommunikationsplattform im Internet entstanden. Künftig soll zudem alle drei Monate das ambitionierte elektronische Magazin WPK-Quarterly erscheinen, das aktuelle Fragen aus der Praxis des Wissenschaftsjournalismus aufgreift. Schwerpunkt und „heißes Eisen“ der ersten Ausgabe ist das Thema „Ruinierter Ruf – Wie Medien über Fälschungsskandale berichten.“

Die Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK) e.V. wurde 1986 als unabhängige Institution gegründet durch Initiative von Journalisten aus Bereichen der Geistes- und Naturwissenschaften, der Politik und der Wirtschaft. Mitglieder sind hauptberuflich tätige Journalisten aller wissenschaftlichen Fachrichtungen, die regelmäßig über Wissenschaft, Medizin, Technik, Wissenschafts- und Forschungspolitik berichten. Die Gründer haben der WPK in die Präambel ihrer Satzung geschrieben: „Die Wissenschafts-Pressekonferenz (WPK) e.V. hat den Zweck, die Begegnung, das Verständnis und den Informationsaustausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit zu fördern. Sie will durch ihre Tätigkeit zu einer verantwortungsvollen, sachgerechten und unabhängigen Berichterstattung aus dem gesamten Bereich der Wissenschaft, der Medizin und der Technik in allen publizistischen Medien beitragen.“

Ziel des neuen Internet-Angebots von Deutschlands größtem Verband von Wissenschaftsjournalisten ist es, eine Kommunikationsplattform aufzubauen, die sich stetig weiter entwickelt und die zur zentralen Anlaufstelle für „Networking“ im besten Sinne wird. Dank der Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung wird die Internet-Plattform der WPK weiter ausgebaut. So wird es bald ein Diskussionsforum geben. Außerdem können sich Wissenschaftsjournalisten in der WPK künftig aufgrund einer flexiblen Datenbankstruktur mit Arbeitsproben in einem eigens dafür eingerichteten Bereich der neuen Website präsentieren.

www.wpk.org: ein „Knoten“ im Netzwerk des Wissenschaftsjournalismus.

Media Contact

Dr. Harald Michaelis idw

Weitere Informationen:

http://www.wpk.org

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