Studenten der TU Darmstadt waren an der Entwicklung eines
Nachrichtensatelliten beteiligt, der jetzt mit einer Ariane 5 erfolgreich
gestartet wurde. Im Rahmen von zwei Diplomarbeiten an der TUD wurden als
Stabilisierungssystem für den Nachrichtensatelliten AMSAT-Phase 3-D
sogenannte „Drallräder“ neu entwickelt.
Die drei Drallräder sorgen für die Ausrichtung des Satelliten im Raum,
sodass dessen Antennen stets Richtung Erde zeigen. Die Drallräder, deren
Achsen in unte
Erster Teil des umfangreichen Forschungsprogramms ist ein
Eisenexperiment
Am 29. September läuft das eisbrechende Forschungsschiff des
Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, „Polarstern“, von
Bremerhaven zu seiner achtzehnten Reise in die Antarktis aus. Nach einem
Monat Generalüberholung in der Lloyd-Werft Bremerhaven ist das Schiff für
die fast neun Monate dauernde Reise gut gerüstet. Der erste Fahrtabschnitt
führt nach Kapstadt und wird zur Erp
Erster Teil des umfangreichen Forschungsprogramms ist ein
Eisenexperiment
Am 29. September läuft das eisbrechende Forschungsschiff des
Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung, „Polarstern“, von
Bremerhaven zu seiner achtzehnten Reise in die Antarktis aus. Nach einem
Monat Generalüberholung in der Lloyd-Werft Bremerhaven ist das Schiff für
die fast neun Monate dauernde Reise gut gerüstet. Der erste Fahrtabschnitt
führt nach Kapstadt und wird zur Erprob
Wanderalbatrosse wandern nicht Kieler Wissenschaftler mit
Beitrag in „nature“
Die am morgigen Donnerstag erscheinende Ausgabe des
Wissenschaftsmagazins „nature“ bringt einen Bericht über Albatrosse, der
auf ein Forschungsprojekt von Rory P. Wilson vom Institut für Meereskunde
an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Henri Weimerskirch,
Institut für Polarforschung und -technik in Plouzane, Frankreich,
zurückgeht.
Unter dem Titel „Wandering albatrosses
Nicht hohe Drücke sind an der Anreicherung von Platin und Palladium
im Erdmantel verantwortlich, sondern wahrscheinlicher sind Einschläge von
Meteoriten und Asteoriden. Forscher aus Deutschland, Kanada und Australien(***), unter Ihnen der Bayreuther Geowissenschaftler Prof.
David Rubie, haben damit eine in den letzten Jahren unter Geochemikern
diskutierte These
im Zusammenhang mit der Erdkernbildung experimentell am Bayreuther
Geo-Institut widerlegt, wie sie in dem angese
Bayreuth (UBT). Nicht hohe Drücke sind an der Anreicherung von Platin und Palladium im Erdmantel verantwortlich, sondern wahrscheinlicher sind Einschläge von Meteoriten und Asteoriden. Forscher aus Deutschland, Kanada und Australien (***), unter Ihnen der Bayreuther Geowissenschaftler Prof. David Rubie, haben damit eine in den letzten Jahren unter Geochemikern diskutierte These im Zusammenhang mit der Erdkernbildung experimentell am Bayreuther Geo-Institut widerlegt, wie sie in dem angesehenen Wissen