Weitwinkelfräser sorgt für hohe Vorschübe in der Schwerzerspanung

Durch diese Weitwinkelgeometrie seien Zahnvorschübe bis zu 4 mm erreichbar, die einen Werkzeugvorschub bis 7000 mm/min unter entsprechend stabilen Bedingungen und ausreichender Maschinenleistung erlauben. Weiterhin sei durch die Reduzierung der Radialkräfte eine ratterfreie Zerspanung unter großen Auskraglängen möglich.

Fräser mit Durchmesser von 100 bis 250 mm

Die Fräser werden im Durchmesserbereich von 100 bis 250 mm angeboten. Die maximale Schnitttiefe liegt bei 3,5 mm. Trotz des sehr weichen Schneidverhaltens durch die axial-radial positive Geometrie ist auch in dieser Werkzeugserie der Körperschutz durch Anlageplatten beibehalten worden, was die Prozesssicherheit zusätzlich erhöht, so das Unternehmen.

Die geschliffene Nebenschneide an den vierfach einsetzbaren Wendeschneidplatten sorge für eine hohe Oberflächengüte. Weiterhin stehen zusätzlich gefaste Schneidplatten für die Bearbeitung schwieriger Werkstoffe, zum Beispiel Guss mit Einschlüssen, zur Verfügung.

Ingersoll Werkzeuge GmbH auf der Metav 2010: Halle 16, Stand G18-2

Media Contact

Rüdiger Kroh MM MaschinenMarkt

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Maschinenbau

Der Maschinenbau ist einer der führenden Industriezweige Deutschlands. Im Maschinenbau haben sich inzwischen eigenständige Studiengänge wie Produktion und Logistik, Verfahrenstechnik, Fahrzeugtechnik, Fertigungstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik und andere etabliert.

Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automatisierungstechnik, Bewegungstechnik, Antriebstechnik, Energietechnik, Fördertechnik, Kunststofftechnik, Leichtbau, Lagertechnik, Messtechnik, Werkzeugmaschinen, Regelungs- und Steuertechnik.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer