Susanne Klein-Vogelbach-Preis 2010 – Bewerbungen bis 30.09.2010
Der Susanne-Klein-Vogelbach-Preis hat sich seit seiner Gründund 1999 zu einem international anerkannten Preis für wissenschaftliche Publikationen in der Neurowissenschaft, Neurorehabilitation und Physiotherapie entwickelt. Der Preis wurde initiiert von der Gründerin der Funktionellen Bewegungslehre Frau Dr. med. h.c. Susanne Klein-Vogelach aus Basel.
Der Preis zeichnet eine wissenschaftliche Arbeit aus, die innerhalb der letzten 24 Monate veröffentlicht bzw. zur Veröffentlichung angenommen wurde. Bevorzugt werden Arbeiten,die sich in den Neurowissenschaften, in der Orthopädie und in der Physiotherapie den Grundlagen der menschlichen Bewegung im weitesten Sinne widmen. „Bewegung“ beschränkt sich dabei nicht allein auf Fortbewegung, sondern umfasst jede muskulär induzierte Bewegung bis hin zur Mimik und Musik.
Der Preis ist mit einer Preissumme von 10.000 CHF (Schweizer Franken) dotiert udn wird jährlich verliehen. Bewerber können ihre Arbeiten bis zum 30. September 2010 bei der Stiftung unter der folgenden Adresse eingereicht werden:
Georg & Susanne Klein-Vogelbach-Stiftung
attn. Mrs. E. Walti
Seestrasse 127
CH-8027 Zürich
eMail: ew@klosterfrau.ch
Die Bedingungen für Bewerber sind auf der Homepage der Internationalen Arbeitsgemeinschaft FBL Functional Kinetics Klein-Vogelbach http://www.fbl-klein-vogelbach.org veröffentlicht. Dort sind auch die bisherigen Preisträger und ihre mit dem Preis ausgezeichneten Publikationen veröffentlicht.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.drg.de/ http://www.fbl-klein-vogelbach.org/de/Ausschreibung_KV_preis.pdfAlle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…