Software-Gipfeltreffen mit Google, IBM und Microsoft auf der ICST 2013

Keine andere Ingenieursleistung hat eine vergleichbare Bedeutung für unser alltägliches Leben wie Software. Heutige Computerprogramme sind oft hoch komplex und beinhalten Aspekte menschlichen Urteilvermögens sowie politische, juristische und soziale Komponenten.

Software hat sich zu einem wesentlichen, unersetzbaren Bestandteil unserer Gesellschaft entwickelt. Nicht nur der einzelne Nutzer hängt von der Funktionsfähigkeit der Programme ab, ganze Volkswirtschaften und die globalen Märkte basieren heutzutage auf der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Computerprogrammen.

Wie diese Zuverlässigkeit mit automatisierten Tolls auf höchstem Niveau sicher gestellt werden kann, ist das zentrale Thema der Konferenz, die alle Bereiche der Qualitätssicherung bei der Softwareentwicklung abdeckt.

Neben den Grußworten der beiden Luxemburger Minister François Biltgen (Forschung und Bildung) am Dienstag, den 19. März., um 8.45 Uhr sowie Etienne Schneider (Wirtschaft und Handel) am Mittwoch, 20. März. um 8.30 Uhr, erwarten die Veranstaleter der ICST Vorträge angesehener Experten wie Stephanie Forrest, University of New Mexico, Ross Smith, Microsoft Corporation, und Jean Hilger, BCEE.

Die Konferenz findet in den Räumen der Abtei Neumünster, 28, rue Münster, in Luxemburg-Stadt statt.

Freier Eintritt für Pressevertreter. Alle Details entnehmen Sie bitte der Website www.icst.lu

Weitere Auskünfte bei communication@uni.lu, T. + 352 46 66 44 6525

Media Contact

Britta Schlüter idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer