GVM-Studie: Wegen hoher Anforderungen an Verpackung sind Verbundfolien gefragt

Die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung in Wiesbaden hat gerade die dritte Ausgabe ihrer Studie „Entwicklung des Verpackungsverbrauchs flexibler Kunststoffe nach Branchen“ herausgebracht. Dazu befragte sie elf Experten aus der Industrie, Forschung und Beratung. Die Verkaufsagentur für Folienverpackungen, Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried, lieferte als Experte dazu Daten und Prognosen.

Die Studie richtet sich an Unternehmen, die umfassende und verlässliche Verbrauchszahlen des Folienmarktes benötigen. Das Fazit der Studie lautet: „Hohe Anforderungen an Verpackungen lassen den Anteil an Verbunden am Folienmarkt stetig ansteigen“.

Gerade in der Fleisch-, Wurst- und Fischwarenindustrie ist der Bedarf an flexiblen Verbundfolien zwischen 2004 und 2009 um 42 Prozent gestiegen. Die Studie sagt eine weitere Steigerung in dieser Branche voraus, die immerhin 34,5 Prozent des Einsatzgebietes von Kunststoffverbunden ausmachen. Dabei werden Kunsttoff-Verbundfolien mit Sperreigenschaften gegenüber Gasen, Wasserdampf und Aromastoffen ihren Anteil am Gesamtverbrauch der Kunststofffolien ausbauen.

In dem die Entwicklungstrends und Wachstumsmärkte herausgestellt werden, liefert die Studie einen Marktüberblick von 2009 sowie eine Prognose für 2014. Hervorzuheben ist die Quantifizierung der 29 Kunststofftypen nach 21 Einsatzgebieten, so dass detaillierte Aussagen und Prognosen getroffen werden. Im Ergebnis erhält der Kunde eine Auswertung über den Verpackungsverbrauch nach Masse und Fläche.

Grundlage hierfür ist die GVM-Datenbank zum Verpackungsverbrauch und Ergebnisse einer aktuellen Befragung von Experten der Packmittelbranche. Die Studie ist sowohl als PDF-Version als auch Papierversion kostenpflichtig bei www.gvmonline.de oder direkt bei der GVM Fon +49 (0) 6131.33673 0; E-Mail info@gvmonline.de erhältlich.

Zum Unternehmen: Nabenhauer Verpackungen GmbH, Dietmannsried im Allgäu, ist seit 2004 als Verkaufsagentur für Folienverpackungen erfolgreich am Markt tätig. Mit seinen Vertragspartnern, u.a. Di Mauro/Italien, VF Verpackungen und TFA, beide Allgäu, kann er seinen Kunden, u.a. Dornseifer, EDEKA, Höll, ein äußerst umfangreiches Portfolio an Verpackungsfolien anbieten. Das Unternehmen bedient über 150 kaufende Kunden in der Fleisch- und Wurstindustrie. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Folienherstellern kann er jederzeit schnell und flexibel auf die Nachfrage seiner Kunden reagieren. Nabenhauer Verpackungen ist kein Folienhändler, sondern bezieht Provision über den Hersteller. Seit November 2008 besitzt Nabenhauer Verpackungen als erste Handelsvertretung die ISO-Zertifizierung 9001(2001).

KONTAKTE:
Nabenhauer Verpackungen GmbH
Glaserstraße 2
87463 Dietmannsried
Telefon: 08374 / 2327-0
Fax: 08374 / 2327-29
info@nabenhauer-verpackungen.de
Pressekontakt:
Birgitt Hölzel Text & Konzept
Ahornstraße 24a
85774 Unterföhring
Telefon: 089 / 95001195
Fax: 089 / 99579696
Mobil: 0173 / 3693614
presse@nabenhauer-verpackungen.de

Media Contact

Weitere Informationen:

http://www.nabenhauer-verpackungen.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Nanofasern befreien Wasser von gefährlichen Farbstoffen

Farbstoffe, wie sie zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet werden, sind ein großes Umweltproblem. An der TU Wien entwickelte man nun effiziente Filter dafür – mit Hilfe von Zellulose-Abfällen. Abfall…

Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion

Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…

Wenn Immunzellen den Körper bewegungsunfähig machen

Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie am LMU Klinikum München. Es ist ein durchaus spektakulärer Fall: Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein…

Partner & Förderer