bdw deutscher preis für wissenschaftsfotografie 2011

Die hohe Zahl an Einsendungen aus dem In- und Ausland zeigt seit Jahren die große Resonanz und damit den Erfolg dieses Wettbewerbs. Die Bilder der Gewinner werden in Bremen im Haus der Wissenschaft ausgestellt.

Prämiert werden Fotografien, die Menschen und Objekte aus Wissenschaft und
Forschung in ungewöhnlicher Sichtweise darstellen und ihnen eine eigene Bildsprache geben. Sie können Fotos einreichen, die im Zeitraum zwischen 1. Januar 2010 und 31. Juli 2011 entstanden sind.
Der Preis ist mit insgesamt 20.000 Euro dotiert und Sie können in mehreren Kategorien gewinnen:
Einzelfoto 1. Preis: 7.000 Euro
Einzelfoto 2. Preis: 4.000 Euro
Mikro-/ Makrofotografie: 2.000 Euro
Reportage: eine bezahlte Fotoreportage für „bild der wissenschaft“ im Wert von 7.000 Euro

Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen! Informationen rund um Teilnahme, Bedingungen und den Preis selbst finden Sie unter www.wissenschaft.de/fotopreis.

Wolfgang Hess
-Chefredakteur-
Einsendeschluss: 31. Juli 2011
Kontakt:
Bildredaktion bild der wissenschaft
Telefon +49/ (0)711 – 75 94 379
bdw.bildredaktion@konradin.de
Einsendung an: bild der wissenschaft
deutscher preis für wissenschaftsfotografie
Ernst-Mey-Str. 8
70771 Leinfelden-Echterdingen
Ulrike Matzke
Redaktionsassistentin
bild der wissenschaft

Konradin Medien GmbH
Ernst-Mey-Straße 8
70771 Leinfelden-Echterdingen
Phone +49 711 7594-5855
Fax +49 711 75 94 – 5835
ulrike.matzke@konradin.de

Media Contact

Ulrike Matzke Konradin Medien GmbH

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Erstmals 6G-Mobilfunk in Alpen getestet

Forschende der Universität Stuttgart erzielen leistungsstärkste Verbindung. Notrufe selbst in entlegenen Gegenden absetzen und dabei hohe Datenmengen in Echtzeit übertragen? Das soll möglich werden mit der sechsten Mobilfunkgeneration – kurz…

Neues Sensornetzwerk registriert ungewöhnliches Schwarmbeben im Vogtland

Das soeben fertig installierte Überwachungsnetz aus seismischen Sensoren in Bohrlöchern zeichnete Tausende Erdbebensignale auf – ein einzigartiger Datensatz zur Erforschung der Ursache von Schwarmbeben. Seit dem 20. März registriert ein…

Bestandsmanagement optimieren

Crateflow ermöglicht präzise KI-basierte Nachfrageprognosen. Eine zentrale Herausforderung für Unternehmen liegt darin, Über- und Unterbestände zu kontrollieren und Lieferketten störungsresistent zu gestalten. Dabei helfen Nachfrage-Prognosen, die Faktoren wie Lagerbestände, Bestellmengen,…

Partner & Förderer