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„Die Immobilienwirtschaft ist nicht mehr nur ein regionaler, sondern immer stärker ein globaler Markt“, stellte Dr. Eckart von Freyend zum Auftakt der 14. Handelsblatt-Jahrestagung „Immobilienwirtschaft“ (9. und 10. Mai 2007, Berlin) fest. Insgesamt zeigte sich der Vorsitzende des neugegründeten Immobilienverbandes ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.) gegenüber den rund 200 Teilnehmern der etablierten Immobilien-Tagung zufrieden mit den Entwicklungen auf den Immobilienmärkten. Die konjunkturelle Erholung Deutschlands und die erwarteten Steuermehreinnahmen machten sich positiv bemerkbar und das große Interesse internationaler Finanzinvestoren an deutschen Immobilien halte an.

Freyend betonte die große volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft. Rund sieben Billionen Euro mache das Immobilienvermögen in Deutschland aus und mehr als vierzig Prozent des deutschen Vermögens lägen in Immobilien fest. Rund 300 Milliarden Euro der Brutto-Wertschöpfung seien den Immobilien geschuldet. Angesichts dieser Wirtschaftskraft habe man sich zur Gründung des Zentralen Immobilien Ausschusses entschlossen, um der Immobilienwirtschaft eine Stimme zu geben. „Wir wollen keine Spezialthemen bearbeiten, sondern die ordnungspolitischen Themen aufnehmen und gegenüber der Politik vertreten“, betonte er. ZIA vertrete die Interessen der Immobilienwirtschaft auch in Europa, habe bereits rund sechzig Mitglieder und werde bald Mitglied des BDI sein, kündigte Freyend an.

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