Logistik ist - nicht nur in Deutschland - eine Wachstumsbranche mit vielfältigen Perspektiven für Ausbildung und Studium. Eine neue Online-Datenbank, die jetzt auf dem bestLog-Portal (www.bestlog.org) zur Verfügung steht, listet über 500 Studien- und Ausbildungsangebote aus ganz Europa.
Schüler und Studenten können anhand einer Vielzahl von Kriterien, wie Höhe der Studiengebühren oder Ausbildungsinhalte, das für sie passende Programm auswählen. Auch Unternehmen finden Hinweise und Angebote für ihre Rekrutierung und Weiterbildung.
Die Datenbank ist Teil einer europäischen Wissensplattform der Logistik, die, finanziert von der Europäischen Kommission, im Rahmen des bestLog-Projektes (Logistics Best Practice) aufgebaut wird. Das Projektteam von bestLog, bestehend aus neun Forschungsinstituten aus ganz Europa, wird von Prof. Dr.-Ing. Frank Straube vom Fachgebiet Logistik der TU Berlin geleitet. Hier werden kontinuierlich Informationen über Logistiklösungen gesammelt und in Industrie und Lehre verbreitet. Zielsetzung von bestLog ist, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft durch stärkere Verbreitung von Logistikkompetenz zu steigern.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Balkan Cetinkaya und Peter Franke, Fachgebiet Logistik der TU Berlin, Tel.: 030/314-29980, E-Mail: info@bestlog.org
Dr. Kristina R. Zerges | idw
Weitere Informationen:
http://www.bestlog.org
http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
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Graphen, eine zweidimensionale Struktur aus Kohlenstoff, ist ein Material mit hervorragenden mechanischen, elektronischen und optischen Eigenschaften. Doch für magnetische Anwendungen schien es bislang nicht nutzbar. Forschern der Empa ist es gemeinsam mit internationalen Partnern nun gelungen, ein in den 1970er Jahren vorhergesagtes Molekül zu synthetisieren, welches beweist, dass Graphen-Nanostrukturen in ganz bestimmten Formen magnetische Eigenschaften aufweisen, die künftige spintronische Anwendungen erlauben könnten. Die Ergebnisse sind eben im renommierten Fachmagazin Nature Nanotechnology erschienen.
Graphen-Nanostrukturen (auch Nanographene genannt) können, je nach Form und Ausrichtung der Ränder, ganz unterschiedliche Eigenschaften besitzen - zum Beispiel...
Graphene, a two-dimensional structure made of carbon, is a material with excellent mechanical, electronic and optical properties. However, it did not seem suitable for magnetic applications. Together with international partners, Empa researchers have now succeeded in synthesizing a unique nanographene predicted in the 1970s, which conclusively demonstrates that carbon in very specific forms has magnetic properties that could permit future spintronic applications. The results have just been published in the renowned journal Nature Nanotechnology.
Depending on the shape and orientation of their edges, graphene nanostructures (also known as nanographenes) can have very different properties – for example,...
Gemeinsame Pressemitteilung der Vereinigung der Sternfreunde (VdS) und des Hauses der Astronomie in Heidelberg - Die Geminiden, die Mitte Dezember zu sehen sind, sind der "zuverlässigste" der großen Sternschnuppen-Ströme mit bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde. Leider stört in diesem Jahr der Mond zur besten Beobachtungszeit.
Sie wurden nach dem Sternbild Zwillinge benannt: Die „Geminiden“ sorgen Mitte Dezember immer für ein schönes Sternschnuppenschauspiel. In diesem Jahr sind die...
Using a clever technique that causes unruly crystals of iron selenide to snap into alignment, Rice University physicists have drawn a detailed map that reveals...
Die Umwandlung von Sonnenlicht in chemische Energie ist für das Leben unerlässlich. In einer der größten Simulationen eines Biosystems weltweit haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesen komplexen Prozess an einem Bestandteil eines Bakteriums nachgeahmt – am Computer, Atom um Atom. Die Arbeit, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Cell“ veröffentlicht wurde, ist ein wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Photosynthese in einigen biologischen Strukturen. An der internationalen Forschungskooperation unter Leitung der University of Illinois war auch ein Team der Jacobs University Bremen beteiligt.
Das Projekt geht zurück auf eine Initiative des inzwischen verstorbenen, deutsch-US-amerikanischen Physikprofessors Klaus Schulten von der University of...
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